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„Entwicklung lange nicht am Ende“

Wirtschaft | Von | 12. August 2016

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Auch eine Schaustelle ist die Tunnel-Baustelle am Cottbuser Hauptbahnhof für Bahnkunden die sich mit der Beobachtung der Bauarbeiten die Wartezeit verkürzen. Insgesamt werden in den kommenden Jahren 48 Millionen Euro investiert, um aus dem Cottbuser Hauptbahnhof einen modernen Verkehrsknoten im Süden des Landes zu machen Foto: Mathias Klinkmüller

Infrastrukturministerin verspricht weitere
Millioneninvestitionen für die Stadt Cottbus

Cottbus (mk). 205 Millionen Euro in die Städtebauförderung und 210 Millionen Euro für die Wohnraumförderung – dies steht auf der Haben-Seite für Cottbus. In den vergangen 25 Jahren wurde in die Stadtentwicklung viel investiert, rechnet Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider am Donnerstag vor dem Cottbuser Hauptbahnhof stehend vor. Der Umbruch, so die Ministerin, war in Cottbus groß. Demzufolge besteht weiterhin ein großer Investitionsbedarf. „Die Entwicklung ist lange nicht am Ende,“ betont sie. Von 200 Millionen Euro geht sie allein für die kommenden Jahre aus. Neben einer Entwicklungsachse zum Cottbuser Ostsee soll  der Hauptbahnhof auch optisch wieder in das Zentrum der Stadt rücken. Hierfür muss das Quartier rund um den Bahnhof neu entwickelt werden, damit mehr Wohnraum entsteht. Der Weg zum Bahnhof, der ein Mobilitätszentrum im besten Wortsinn werden soll, müsse stärker per Fuß oder Rad zu erreichen sein, so die Ministerin.  Baustart für den Umbau des Bahnhofsvorplatzes mit zentralem Busbahnhof, Straßenbahnanbindung und Parkflächen für Autos und Fahrräder ist der 1. September. Ab dann ist ein Parken vor dem Haupteingang des Bahnhofes nicht mehr möglich. Ersatzparkplätze wurden auf der Nordseite geschaffen. Im Oktober erfolgt eine Erweiterung des Westparkplatzes. Der Neubau des Personentunnels hat bereits im Norden begonnen. Die erste Bauphase ist fast beendet.



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