Bitte aktiviere / Please enable JavaScript![ ? ]
Forst. Der Blick aus der Scharnstraße geht in Richtung auf den ehemaligen Busbahnhof - Märkischer Bote Forst. Der Blick aus der Scharnstraße geht in Richtung auf den ehemaligen Busbahnhof Forst. Der Blick aus der Scharnstraße geht in Richtung auf den ehemaligen BusbahnhofMärkischer Bote
Samstag, 20. April 2024 - 09:56 Uhr | Anmelden
  • Facebook SeiteTwitter Seite

header-logo

 
Slight rain
5°C
 
das epaper der lausitzer heimatzeitung
Anzeigen

Forst. Der Blick aus der Scharnstraße geht in Richtung auf den ehemaligen Busbahnhof

Bilder aus dem alten Forst (Lausitz) | Von | 28. August 2010

damals100828_fo 

Plattenbauten sind längst verschwunden
Revier um den ehemaligen Busbahnhof hat sich gravierend verändert / Heute ist hier der Marktplatz
Thomas Methe schreibt: „Man sieht auf dem Rätselbild den ehemaligen Busbahnhof am Marktplatz. Der Busbahnhof ist heute nicht mehr am Marktplatz. Etwa im Jahre nach 2000 wurde der Busbahnhof in die Nähe des Forster Bahnhofes verlegt. Der Marktplatz wurde im Osten von Wohnblöcken begrenzt, die während der 80er-Jahre hinter dem Busbahnhof erbaut wurden, wie man geradezu sieht. Rechter Seite des Rätselbildes standen Wohnblöcke. Vorn auf dem Rätselbild ist die Amtsstraße zu sehen. Auch die Nikolaikirche vorn – mehr links – nicht im Bild zu sehen, steht dort. In der Nähe des Rätselbildes war das ehemalige Konsumkaufhaus, dies steht noch, aber dort sind heute andere Bereiche drin, u. a. eine Physiotherapie. Auch die Gubener Straße und die Mühlenstraße sind in der Nähe. Die Mühlenstraße führt zum Kegeldamm.“
Unsere Leserin Viola Schiemenz bestätigt: „Das Bild zeigt die Scharrnstraße mit Blick auf den ehemaligen Busbahnhof.“
Hans-Peter Lutz erzählte am Telefon: „Ich kenne diese Gegend ziemlich gut, weil ich dort gewohnt habe. Es gab dort mehrere Blöcke nebeneinander. Später wurde der Busbahnhof neben den Blöcken eingerichtet, was immer sehr mit Lärm verbunden war. Im Winter haben wir Kinder manchmal den Busfahrern etwas Warmes zu trinken gebracht.
Schon gleich nach der Wende wurde der Busbahnhof verlegt, da haben wir aber schon nicht mehr dort gewohnt, weil mein Vater eine andere Arbeit in Cottbus bekommen hat. Wir sind dann auch nach Cottbus gezogen.“



Anzeige

Kommentar schreiben

Kommentar


Das könnte Sie auch interessieren: