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Personen 10./11. August 2013

Personen | Von | 10. August 2013

Seinen 75. Geburtstag feierte am Mittwoch Joachim Rohde. Neben seinen Berichten über den lokalen Fußball engagiert sich der ehrenamtliche Sportfunktionär auch im „Fußballkreis Niederlausitz“, den er 1992 mitbegründete, sowie als Gerichts-Beisitzer im Landesverband. Für seinen langjährigen erfolgreichen Einsatz im  Fußballsport verlieh ihm jetzt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach die Verdienstnadel.
Eine neue Sachgebietsleiterin für den Bereich Tourismus hat das Amt Burg seit dem 1. August. Die Sprembergerin Simone Milan ist bereits 22 Jahre im Tourismus aktiv. So war sie eine der ersten Radreiseveranstalterinnen in der Region. Auch in der Hotellerie war sie aktiv, so dass sie in den vergangenen sechs Jahren in Berlin Seminare für Mitarbeiter der Hotellerie und Gastronomie gab.
Der FC Energie Cottbus gehört in Person seines Präsidenten Ulrich Lepsch in den nächsten drei Jahren dem Aufsichtsrat der Deutschen Fußball-Liga an. Bei der Generalversammlung der DFL in Berlin wählten die Delegierten Ulrich Lepsch in das sechsköpfige Gremium, wo der FCE-Präsident unter Vorsitz von Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball künftig die Geschicke der Bundesliga mitgestaltet. Ulrich Lepsch freut sich auf die neue Aufgabe, weil sie Bestätigung der kontinuierlichen Arbeit beim FC Energie Cottbus ist. „Unser Verein wird in Fußball-Deutschland respektiert und wahrgenommen. Der Sitz im Aufsichtsrat der Liga ist eine Wertschätzung für den FC Energie“, so der Präsident nach dem Wahlgang.
Der Leiter der Jänschwalder Werkfeuerwehr, Günter Prüfer, ist begeistert. Am Freitag wurde auf dem Kraftwerksgelände die neue Feuerwache eingeweiht. Diese bietet 50 Kameraden viel Platz. So wird der Schlauchturm zur Trocknung der gesäuberten Schläuche auch für das sportliche Hakenleitersteigen genutzt werden. Tagebaufeuerwehr und Kraftwerkfeuerwehr verschmelzen zu einer Truppe.
Am 28. Juli trafen die Schwestern Gabriele, Michaela und Franziska aus Baden Württemberg in Cottbus ein und nahmen im für sie umgebauten Pfarrhaus der ehemaligen Christuspfarrei, in der Straße der Jugend, von ihrem neuen Zuhause Besitz. Sie werden in der Cottbuser Seelsorge als Gemeindreferentin, Krankenhausseelsorgerin und in der Jugendpastoral des Bistums arbeiten.
Der Gubener Musikpädagoge Adolf Auga ist am Sonntag im Alter von 79 Jahren überraschend verstorben. Er entstammte einer angesehenen Gubener Musikerfamilie, seine Schwester, genannt Tulla, war Pianistin am Stadttheater. Er selbst war bis 1970 Direktor an der Friedensschule und wurde dann an die neu errichtete Kopernikus-Schule geholt. Als Streiter für ein vielfältiges, niveauvolles Kulturleben in Guben schrieb er bis zuletzt 70 Beiträge und Rezensionen für den Märkischen Boten.



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