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Der vorbildliche OB für Cottbus

Cottbus | Von | 29. August 2014

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Will Potenzial für Cottbus bündeln: Holger Kelch, OB-Kandidat der CDU Hnr.

Holger Kelch gibt sich väterlich – sein Programm für Cottbus bündelt er in drei Themengruppen:
Cottbus (hnr.). Er ist Vater von vier Kindern, zeigt sich in Biedermeierpose zwischen seinen Mädchen auf der Wiese und will  als Chef im Rathaus auch dort  ganz väterlich ankommen: „Ich fordere das, was ich als Vorbild auch selbst leisten kann“, heißt es pädagogisch im Prolog
seines Wahlprogrammes. Ziel ist eine moderne und lebenswerte Stadt mit einer Verwaltung in „motivierender Atmosphäre.“
Immerhin teilt er gleich aus nach links: Das Ordnungsamt, das ihm einst selbst unterstand, will er auf die „Kernkompetenzen zurückführen“, statt  Knöllchen zu verteilen und Tempo-30-Zonen zu übertreiben. Er setzt auf eine Partnerschaft zwischen
Polizei und Stadtmitarbeitern („das gab’s schon mal“), um das Sicherheitsgefühl der Bürger zu verbessern. Sicherheit heißt einer von drei Schwerpunkten, die Holger Kelch für seinen zweiten OB-Anlauf (damals etwas über 38 Prozent) formuliert.
Unter „erfolgreiches Cottbus“ fasst er Wirtschaft, regionale Vernetzung, Hochschule und Ortsteilkonzepte zusammen. „Kein Reinregieren in die starken kommunalen Unternehmen, aber umsichtiges Controlling“ verspricht er mit Praxishintergrund als Chef des
Rechenbetriebes.
Zur Wirtschaftsförderung soll regionale Kompetenz gebündelt werden. „Investoren“, versichert der Kandidat, „werden zügig, kompetent und maßgeschneidert begleitet.“ Er sagt „Gebühren- und Steuerstabilität für Bürger und für Unternehmen“ zu.
Die Themengruppe „Familienfreundlichkeit“ zielt auf „Vielfalt in Kitas, Schulen und
Vereinen, den starken Gesundheitsstandort und die Förderung seniorengerechter Projekte.“ „Wir bleiben eine soziale Stadt“, versichert Holger Kelch.



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