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Märkis Einkehr-Tipp: Beste „Küchen-Kunst“ im ehemaligen Strandcafé

Einkehrtipp | Von | 2. Oktober 2015

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Jether Weg 2, 03149 Forst (Lausitz)

Kabarett im Restaurant „Zum Kuckuck“ mit Tradition:
Groß Jamno (bw). „Eins – zwei – drei – im Sauseschritt geht die Zeit, wir gehen mit“ hat Wilhelm Busch zu einer seiner Bildergeschichten geschrieben. Wie wahr! Jetzt sind es schon 20 Jahre, in denen das Restaurant „Zum Kuckuck“ vielen Gästen Erholung und anspruchsvolles Kabarett bietet. Für die kommende Saison sind bereits die nächsten Höhepunkte geplant. „Wir können uns noch gut daran erinnern, wie meine Frau und ich 1995 den Zuschlag für das ehemalige Strandcafé am hiesigen Badesee erhielten. Die Gaststätte hatte 20 Plätze. Zusätzlich gab es noch einen Imbiss“, erzählt Peter Hendrischke. Schon kurz nach der ersten Saison wurde der aus den 1970er-Jahren stammende Bau erweitert.
Seit 2000 bietet ein Neubau moderne Gastlichkeit. „2001 haben wir begonnen, Kabarett-Veranstaltungen hierher zu holen“, erinnert sich der Chef. Heute treffen sich im Haus regelmäßig Kabarettisten. Der „Kuckuck“ ist zum Treffpunkt vieler Kleinkünstler geworden. Seit 2013 prämiert das Publikum alle zwei Jahre die besten Auftritte mit einem Sonderpreis. Hier gleich ein Tipp: Es empfiehlt sich, Kartenwünsche für die nächsten Veranstaltungen rechtzeitig anzumelden. Verbunden mit einem  Essen wird jeder Besuch zu einem nachhaltigen Erlebnis.
Dass sich das Restaurant „Zum Kuckuck“ so großer Beliebtheit erfreut, ist auch den „Küchen-Künsten“ von Chefkoch Michael Groß zu verdanken. „Bei uns kommen alle Produkte aus der Region. Die Speisekarte wird der Jahreszeit angepasst. Derzeit stehen Wild, Fisch und Pilzgerichte ganz oben an“, erklärt Michel Groß. Im Restaurant wird vor allem die familiäre Atmosphäre gelobt. „Wir haben auch Firmen, Vereine und Unternehmen zu Gast, gestalten Hochzeits- und Familienfeiern und können aufgrund der verschieden ausgestatteten Räume Gesellschaften bis zu 150 Personen bewirten“, freut sich Restaurantleiter Robert Lange. Vor allem für Familien öffnet sich ein Paradies; von der sportlichen Betätigung bei Bowling oder Billard bis zum Kinderspielplatz vor der Tür ist an alles gedacht worden, natürlich barrierefrei.

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„Kuckuck“-Inhaber Peter Hendrischke (r.) und sein Team haben für die Herbstsaison eine neue Karte für ihre Gäste zusammengestellt


„Kuckuck“-Chef Peter Hendrischke blättert in einer Mappe mit Fotos von Hochzeitspaaren. „Es hat sich herumgesprochen, dass wir für den schönsten Tag  immer auch ein Gesamtpaket anbieten. Vom Limousinenservice über das richtige Hochzeitsbuffet bis zum Übernachtungs-Shuttle organisieren wir alles, immer in Absprache mit den Brautleuten. Wenn wir in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal das Siegel für ausgezeichnete Brandenburger Gastlichkeit erhalten haben, ist dies ein Zeichen, dass unsere Arbeit Erfolg hat.“

 

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