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Floristik rund um den Adventskaffee

Spremberg, Region | Von | 18. November 2016

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Ines Niere beim Aufbau ihrer Adventsausstellung, bei der sich diesmal alles um den Adventskaffee dreht. Dabei sind auch diese historische Kaffeemühle sowie zahlreiche Kaffeekannen zu bewundern. Natürlich kommt dabei auch die Floristik keineswegs zu kurz Foto T. Richter-Zippack

Cantdorfer Gartenbaubetrieb Niere lädt am 19./20. November zur vorweihnachtlichen Schau

Spremberg-Cantdorf (trz). Ja, es ist schon wieder soweit! Der Advent steht in den Startlöchern. Pünktlich eine Woche vor dem Beginn der Vorweihnachtszeit lädt der Gartenbaubetrieb Niere in Spremberg-Cantdorf zu seiner traditionellen Verkaufsausstellung ein. „Floristik rund um den Adventskaffee“ lautet diesmal das Thema, verrät Ines Niere. Kein Wunder, werden doch eine Vielzahl historischer und zeitgenössischer Kaffeekannen aus Spremberger Haushalten präsentiert. Mehr noch: Auch einige uralte, wunderschön nostalgische Kaffeemühlen sind mit von der Partie.
Fachwissen & Liebe
Darüber hinaus steht die Floristik im Mittelpunkt. So gibt es mit viel Fachwissen und Liebe gewickelte Adventskränze, ebenso viel Material zum Selbstbasteln beziehungsweise zum Schmücken. Dazu gehören unter anderem Kerzen, Aufkleber, Sterne, Gefäße, Figuren und Schleifenbänder. Zudem sorgt das Team der Gärtnerei für ausreichend Tannengrün. Neben Nordmann- und Nobilistanne gibt es auch Ilex-Zweige mit den wunderschön rot leuchtenden Beeren.
Die Besucher dürfen sich außerdem auf eine große Auswahl an Weihnachtssternen in verschiedenen Farben und Größen freuen, ebenso auf Weihnachtskakteen, Rittersterne, Christrosen und weitere farbenprächtige Pflanzen aus heimischer Produktion. Wer lange Freude an Weihnachtssternen haben möchte, sollte diese nicht unbedingt in Heizungsnähe und ohne Zugluft platzieren. Mäßiges Gießen reicht, schließlich stammen die Weihnachtssterne ursprünglich aus den trocken-heißen Gebieten Mexikos.
Bäume im Topf
Ebenso sind im Gartenbaubetrieb Niere ab sofort Weihnachtsbäume im Topf erhältlich. Der Vorteil: Diese können im kommenden Frühjahr in den eigenen Garten ausgepflanzt werden. Ab dem ersten Adventswochenende gibt es dann auch geschlagene Bäume, vorzugsweise edle Nordmanntannen. Übrigens: Die Preise sind im Vergleich zu den vergangenen Jahren unverändert geblieben.
Die Adventsausstellung bei „Nieres“ ist nie das Werk eines Einzelnen. Daher möchten Ines und Frank Niere ein großes Dankeschön an Familie, Angestellte, Helfer und Freunde aussprechen. Sie alle tragen zur wundervollen Atmosphäre in der heimeligen Ausstellung bei. „Wir sind glücklich, wenn wir ein Leuchten in die Augen unserer Kunden zaubern können“, bringt es Ines Niere auf den Punkt.



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