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Cottbus: Theater wird zum Nimmerland

Cottbus | Von | 25. November 2016

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Auf ganz unterschiedliche Musik- und Tanzstile können sich alle Ballett-Freunde ab sofort freuen. „Peter Pan“ lädt im Cottbuser Staatstheater ins Nimmerland ein Fotos: Marlies Kross

Am Sonntag feiert in Cottbus das Ballett „Peter Pan“ Premiere

Cottbus (MB). Weltberühmt ist der kleine Junge, der nie erwachsen werden will und der immer wieder Ärger mit Piraten hat.  An diesem Sonntag ist „Peter Pan“  um 15 Uhr als Ballett-Uraufführung im Großen Haus des Cottbuser Staatstheaters zu erleben. Die Choreografie nach Motiven von James Matthew Barrie für alle ab fünf Jahren schuf Manuel-Joël Mandon. Er produzierte auch die Musikcollage mit zahlreichen Spezialeffekten. Die Bühne gestaltete Juan León, die Kostüme Adriana Mortelliti, das Libretto schrieb Michael Böhnisch.
In den Hauptrollen zu erleben sind René Klötzer (Peter Pan), Greta Dato (Wendy), Stefan Kulhawec (Michael), Denise Ruddock (Tinkerbell) und Niko König (Captain Hook). In vielen weiteren Rollen tanzen das Ballettensemble des Staatstheaters und – als die „verlorenen Kinder“ – Schülerinnen der Ballettschule Werhun. Der Choreograf, Tanzpädagoge, Regisseur und Komponist Manuel-Joël Mandon erzählt Peter Pans Geschichte mittels unterschiedlichster Musik- und Tanzstile, die er weltweit studierte: afro-karibische Tänze, Street Dance, Modern Jazz, Hip Hop und vieles andere mehr. Er hat dafür populäre Musik verschiedener Genres zu einem Soundtrack kombiniert, der die Figuren und Situationen der Peter-Pan-Geschichte genau charakterisiert. Peter Pan, Captain Hook oder das Krokodil haben eigene Melodien, dynamische Klänge untermalen die Kampfszenen, und wenn die Piraten ihr Unwesen treiben, erklingen die Trommeln und Pfeifen eines britischen Marschs.
Natürlich kommen auch träumerische und phantastische Momente nicht zu kurz. Außer für die Premiere und die Vorstellung am 4.12. sind derzeit für die weiteren Vorstellungen noch Karten erhältlich im Besucherservice des Staatstheaters erhältlich.



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