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Findling statt T 34-Panzer in Guben - Märkischer Bote Findling statt T 34-Panzer in Guben Findling statt T 34-Panzer in GubenMärkischer Bote
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Findling statt T 34-Panzer in Guben

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | Von | 23. Juni 2017

05 Ebert Denkmal

Richtig war natürlich Antwort A – Wir hatten das Friedrich-Ebert-Denkmal mit Wohnanlage in Guben gesucht

Leser erinnern sich an die Friedrich-Ebert-Anlage in Guben.

Mehrere Leser haben die richtige Lösung zu unserem Rätselbild der vergangenen Woche gewusst. Dazu gehört auch Werner Koschack. Er schreibt folgendes: „Das Rätselbild zeigt den F.-Ebert-Platz, vorher Platz am Westring, mit Ebertdenkmal um 1930. Die Einweihung des Denkmals für den ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert erfolgte am 24.8.1930. Entworfen wurde es vom Magistratsbaurat Johannes Römmler. Das Monument bestand aus sechs Pfeilern, in deren Mitte auf einer Platte ein Bronzemedaillon mit dem Kopf Eberts angebracht war. Diese war vom Gubener Bildhauer Adolf Vos geschaffen worden. 1933 wurde das Denkmal von den Nazis abgerissen und der Platz nach der Schlacht bei Tannenberg 1914 in Tannenbergplatz umbenannt. Nach 1945 hieß das Areal Platz der Befreiung mit einem 1948 erbauten Obelisk, im Jahr 1971 verändert mit einem Panzer T 34, der auf einen Sockel gestellt wurde. 1990 wurde der Panzer entfernt und ein großer Findling aufgestellt. Der Platz bekam nun den Namen Platz des Gedenkens. So heißt er heute noch. Die Häuser im Hintergrund auf dem Rätselbild gehörten zum Mieterbund, erbaut 1928.“



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