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Rockfestival lässt forster Boden beben

Unterhaltung & Freizeit | Von | 21. Juli 2017

29. Juli: Musikgenuss im „Manitu“ / Urgestein Monokel lässt es krachen.

Forst (MB/trz). Der Kracher im Forster Manitu: Am Sonnabend, 29. Juli, findet in den heiligen Hallen in der Frankfurter Straße 135 das große Rockfestival statt. Neben Bands wie „Lord Zeppelin“, „Freygang“, „R+MC“ hat sich auch „Monokel“ angekündigt. Ohne Zweifel gehört diese Band zum verbliebenen Rest der Aufrechten, die den Wimpel des ostdeutschen Bluesrock in der tosenden Großstadt wie auch in weniger pulsierenden Regionen des Landes hochhalten. Sie setzen damit ein Zeichen, auch für die in Würde ergrauten Kunden, Tramper oder Blueser, die immer noch da sind, noch immer kommen und niemals wie Vater sein wollen. Man trifft sich vor allem dort, wo die schwarze Marie ihren Kinderträumen nachhing und wo das Boogie Mobil noch heute seinen Kraftstoff tanken kann.
Seit 40 Jahren schwingt „Monokel“ in der herrlichen Kraftblues-Version seinen Blueshammer und zeigt mit seinen Songs, dass die Musiker eine ganz eigene Sprache gefunden haben. Bis heute nehmen sie kein Blatt vor den Mund und setzen sich mit den kleinen und großen Wahrheiten kritisch auseinander. Auch die neuen Titel sind in der Wirklichkeit angekommen. Die Band stellt sich den Realitäten und geht damit bewusst Wechselbeziehungen ein, die sich in Sound und Arrangement wiederfinden. Kraft-Blues, einem nur dieser Band eigenen, siedend heiß servierten Gericht, das die beiden Ausnahmegitarristen Michael „Lefty“ Linke und Michael „Twango“ Niedzwetzki mit ihren schneidend scharfen oder perlend – spielerischen Riffs und Licks würzen. Einlass im Forster Manitu ist ab 17 Uhr.



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