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Döbern/Pusack: Märchenwald-Weg wird noch attraktiver

Spremberg | Von | 29. September 2017

Wanderwege

Unterwegs an der neuen Brücke, die das Eingangstor zum Waldgebiet der Zerna bildet Foto: T. Richter-Zippack

BQS Döbern haucht mit Wegewart Horst Jäkel alten Wanderpfaden neues Leben ein.

Döbern/Pusack (trz). Das Vorwerk Pusack gilt als südöstlichster Ort Brandenburgs. Ebenso als eine der abgelegensten Siedlungen der Niederlausitz. Und Pusack brilliert mit einer reizvollen Landschaft zwischen erstaunlichen steilen Hügeln, uralten Wäldern und der Neiße.

 

Reizvolle Wälder

 

Schon seit vielen Jahren führen mehrere Wanderwege durch dieses Kleinod. Konkret handelt es sich um den Pfad durch den Märchenwald und um die Verbindung durch die Zerna, ein nicht minder reizvolles Waldgebiet ganz hart an der Oberlausitzer Grenze.
In den vergangenen Monaten sind die beiden Wege durch den Forster Wanderwegewart Horst Jäkel und die die Döberner Beschäftigungsgesellschaft BQS neu gestaltet und teilweise sogar verlegt worden. „Unser Hauptziel war es, die Angebote noch attraktiver zu gestalten“, erklärt Horst Jäkel. So verlaufe der Märchenwald-Weg teilweise auf neuem Kurs. Jetzt gehe es nicht mehr über den Oberzelzer Weg, sondern durch den reizvollen Mischwald und neuerdings sogar durch die Wolfsschlucht, in der sich einst ein Schießstand der Groß Särchener Schützen befand. Heute liegt Groß Särchen in Polen und heißt Zarki Wielkie.

 

Neue Brücke

 

Auch die Verbindung durch die Zerna verläuft der Weg auf neuem Kurs. Hauptattraktionen bilden die Grenzerquelle mit den erneuerten Geländern inklusive der Handläufe sowie die durch die BQS-Leute neu gebaute Holzbrücke am Waldeingang. Nicht zuletzt ist ein neuer Rastplatz entstanden.
Die BQS, deren Ziel die Eingliederung von Menschen in den ersten Arbeitsmarkt ist, will jetzt auch die Wanderwege um Schacksdorf und Kölzig in Ordnung bringen, kündigt Geschäftsführerin Annett Müller an.



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