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Mit Schaltkreisen erfolgreich

Job & Karriere | Von | 20. Oktober 2017

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Bei der Arbeit mit Strom sind höchste Konzentration und Fachwissen unumgänglich. Während der zweijährigen dualen Ausbildung lernen angehende Industrieelektriker alles, was sie über den sicheren Umgang mit Schaltkreisen wissen müssen. Foto: industrieblick/Fotolia/randstad

Ausbildung zum Industrieelektriker bietet interessanten Arbeitsplatz.

Region (MB). Komplexe Schaltkreise, elektrische Systeme und Experimente: Wer daran Freude hat, für den ist eine Ausbildung zum Industrieelektriker höchstwahrscheinlich genau das richtige.
Petra Timm, Arbeitsmarktexpertin von Randstad Deutschland erklärt: „Die Ausbildung dauert zwei Jahre, findet sowohl in der Berufsschule als im Betrieb statt und kann entweder im Bereich Betriebstechnik oder im Bereich „Geräte und Systeme“ absolviert werden.“ Ein Hauptschulabschluss, Fingerspitzengefühl, Sorgfalt und technisches sowie mathematisches Verständnis sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung.
Während der Lehre lernen die Azubis, wie sie mechanische Komponenten bearbeiten, diese montieren und miteinander verbinden. Auch die Analyse elektrischer Systeme und das Überprüfen wichtiger Funktionen gehört zum Aufgabenbereich des Industrieelektrikers. Interessant ist natürlich auch das Entgelt: Im ersten Ausbildungsjahr erhalten angehende Industrieelektriker nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit rund 800 Euro, im zweiten Jahr bis zu 866 Euro. Nach der Ausbildung liegt das Gehalt bei durchschnittlich 2455 Euro, Tendenz weiter steigend.



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