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Cottbus: Sehbehinderte kämpfen um Rechte

Gesundheit | Von | 27. Oktober 2017

Sehbehinderung

Impression vom Wissenschaftssymposium des Blinden- und Sehbehinderten Verbandes in Cottbus Foto: Reinhard Lewitzka

150 Teilnehmer bei Symposium des Blinden- und Sehbehindertenverbandes.

Cottbus. Kürzlich hat der Blinden- und Sehbehinderten-Verband Brandenburg in Cottbus getagt. Daran nahmen 150 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter teil. Cottbus. Kürzlich hat der Blinden- und Sehbehinderten-Verband Brandenburg in Cottbus getagt. Daran nahmen 150 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter teil. „Es lohnt sich, für eine Sache zu kämpfen“, erklärte  der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese, der aufmerksam zuhörte. Regina Haar, Anja Schultchen und Jenny Ley hatten zuvor über 25 Jahre Integrationsfachdienste für blinde und sehbehinderte Menschen in Brandenburg berichtet. Juristin Christiane Möller  versuchte zu ergründen, was vom Bundesteilhabegesetz übriggeblieben ist, wenn es um die Arbeit von Menschen mit Behinderungen geht. Wer hat Anspruch auf ein persönliches Budget, und wer kann wofür eine Arbeitsassistenz beantragen? Auf diese und andere Fragen wusste der Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit  Behinderungen Antworten. Die Teilnehmer am Patientenforum lernten, dass man noch nicht alle Augenerkrankungen heilen kann. Augenärztin Dr. Heike Petersen  wusste, welche Erfolge die Wissenschaft in Bezug auf Prophylaxe und Therapie erreicht hat. Das Hotel „Radisson Blu“ bot beste Voraussetzungen für die Tagung.

Joachim Haar



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