Spremberg: Kreisel entpuppt sich als Staufalle
Spremberg | Von CGA Verlag | 27. Oktober 2017In Spremberg sind Stockungen an der Tagesordnung / „Autofahrer schuld“.
Spremberg (trz). Eigentlich soll der neue Kreisel im Spremberger Stadtzentrum den Verkehr flüssiger gestalten. Doch stattdessen erleben die Einheimischen fast täglich, was bislang in der Spreestadt weitgehend unbekannt war, nämlich längere, nervtötende Staus. Betroffen sind die Zufahrtsstraßen zum neuen Kreisel, insbesondere der Bereich Karl-Marx-Straße/Geschwister-Scholl-Straße, die Lustgartenstraße/Heinrichstraße und bisweilen auch die Friedrichstraße. Die Verkehrsstockungen würden allerdings nicht auf bauliche Mängel zurückgehen, sondern auf das Verhalten mancher Fahrer und Fahrerinnen. Das sagt zumindest Torsten Wiemer, Dezernatsleiter beim Landesbetrieb Straßenwesen. „Es ist tatsächlich zu beobachten, dass einzelne Kraftfahrer bei der Einfahrt in den Kreisverkehr zögern und es damit zu Rückstau kommt. Es wird nur in größere Lücken eingefahren, nicht zügig eingefädelt. Das könnte ein Grund für den Stau sein“, so der Experte. Es liege also an den Kreiselnutzern selbst, ob der Verkehr flüssig läuft oder eben nicht. Also ruhig mal etwas mutiger sein und nicht ewig warten!
Peinlich….jeder normale Mensch- außer den Planern hats begriffen…..btw wofür kriegen die Deppen aus Stadt und Land eig ihr Geld:
Busbahnhof mit unterstellmöglichkeiten…zur wetterseite offen
Kreisverkehr….kann nie den LKW verkehr schaffen…das Karree vorher war besser
Der Bahnhof…..peinlich -dafür schäm ich mich Spremberger zu sein….
B97 statt Kreisel Staufallen ohne Überholchance
Fazit in Stadt und Land nur unfähige Luschen…. gott hilf wofür kriegen die deppen Geld??????????????????????????????????