Alexander Knappe bei Hoffmann-Talk
Cottbus | Von CGA Verlag | 2. März 2018Jürgen Maresch und Jens Warnken für die Felder Politk und Wirtschaft.
Cottbus (hnr.) Jens-Uwe Hoffman legt nach. Er ist mit seinem Talk-Format (vorher Theaterscheune Ströbitz) in der Branitz-Residenz gut gestartet. Weiter geht es am 22. März, einem Donnerstag, ab 19 Uhr im „Kulinarium“ (Branitzer Siedlung). Stargast im Residenzviertel ist dann Alexander Knappe, ein Sänger und Songwriter von Lausitzer Blut und Korn. Geboren in Guben, wuchs er in Cottbus auf, versuchte sich im Leistungssport und singt heute auf großen Bühnen, gern auch mal mit sinfonischem Aufgebot.
Für das Thema Politik holt Hoffman den Querulanten Jürgen Maresch in den roten Sessel: nie stiller Mitläufer, flüchtiger Linker und jetzt Führungsfigur der neuen Stadtverordneten-Fraktion Unser Cottbus/FDP. Wo will er hin?
Von der Papierfabrik Spremberg wechselte Jens Warnken 2015 als Geschäftsführer zu „airkom“ nach Wildau, Slogan: „Wir komprimieren Materie auf das Wesentliche“. Was ist wesentlich für Strukturstärke in der Lausitz, für Wirtschaftpolitik in neuer Hand in Berlin? Jens-Uwe Hoffmann hat eine Menge Fragen.
„Hoffmann-Talk“ hatte im Februar 2015 als „Scheunen-Talk“ begonnen. In der Branitzer Residenz steht jetzt Ausgabe drei an. „Mit nur drei Gästen, das wird direkter. So soll es dann bleiben“, sagt der Gesprächsführer, der auch von Beginn an sein eigener Veranstalter war und bleibt.