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Zu ungenau, zu harmlos, zu kalt

Sport | Von | 24. November 2017

Wacker Ströbitz – FSV Glückauf Brieske/Senftenberg 0:0

Landesliga. Wacker Ströbitz – FSV Glückauf Brieske/Senftenberg 0:0. Das Spitzenspiel Dritter gegen Zweiter stand personell auf beiden Seiten unter keinem guten Stern. Die Aufstellungen offenbarten große Lücken, sodass zum Beispiel bei den Gästen Alexander Rabe reaktiviert werden musste und eine sehr gute solide Leistung als Abwehrchef ablieferte. Knappentrainer Steffen Rietschel forderte von seiner Mannschaft eine kluge Spielweise aus der geordneten Defensive.  Über 90 Minuten waren die Gäste dann auch defensiv präsent und ließen den Hausherren den Ball, aber kaum Chancen. In den ersten 20 Minuten fanden die Gäste noch etwas schlecht in das Spiel. Sie hatten mit dem Gegenwind mehr Probleme als gedacht. Dagegen fanden die Hausherren immer wieder den Weg in die Briesker Hälfte. Lukas Kilich und Steven Semke sorgten mit den Abschlüssen für Hoffnung bei Wacker auf einen Erfolg, doch die Schüsse waren zu unpräzise und sorgten nur wenig Aufruhr. Auf der Gegenseite war es Markus Riedel, der über links in den Strafraum zog, doch keinen Abnehmer fand. Rostyslav Diakiv wurde kurz darauf im Strafraum der Knappen freigespielt, doch sein Abschluss war abermals zu harmlos. Nach 25 Minuten im ersten Abschnitt war den Zuschauern nur noch kalt, und das Spiel erwärmte kaum. Kurz vor der Pause war es Stephan Heine, der zentral zum Abschluss kam, doch auch sein Abschluss war zu ungefährlich. Landesliga. Wacker Ströbitz – FSV Glückauf Brieske/Senftenberg 0:0. Das Spitzenspiel Dritter gegen Zweiter stand personell auf beiden Seiten unter keinem guten Stern. Die Aufstellungen offenbarten große Lücken, sodass zum Beispiel bei den Gästen Alexander Rabe reaktiviert werden musste und eine sehr gute solide Leistung als Abwehrchef ablieferte. Knappentrainer Steffen Rietschel forderte von seiner Mannschaft eine kluge Spielweise aus der geordneten Defensive.  Über 90 Minuten waren die Gäste dann auch defensiv präsent und ließen den Hausherren den Ball, aber kaum Chancen. In den ersten 20 Minuten fanden die Gäste noch etwas schlecht in das Spiel. Sie hatten mit dem Gegenwind mehr Probleme als gedacht. Dagegen fanden die Hausherren immer wieder den Weg in die Briesker Hälfte. Lukas Kilich und Steven Semke sorgten mit den Abschlüssen für Hoffnung bei Wacker auf einen Erfolg, doch die Schüsse waren zu unpräzise und sorgten nur wenig Aufruhr. Auf der Gegenseite war es Markus Riedel, der über links in den Strafraum zog, doch keinen Abnehmer fand. Rostyslav Diakiv wurde kurz darauf im Strafraum der Knappen freigespielt, doch sein Abschluss war abermals zu harmlos. Nach 25 Minuten im ersten Abschnitt war den Zuschauern nur noch kalt, und das Spiel erwärmte kaum. Kurz vor der Pause war es Stephan Heine, der zentral zum Abschluss kam, doch auch sein Abschluss war zu ungefährlich. Drei Minuten nach der Pause war es Steven Semke, der gegen Paul Ehrlich vergab und damit die Partie schon fast abschloss. Grundlegend waren die Knappen defensiv weiter sicher, Ströbitz fand kein Mittel dagegen. Wenn Brieske sich per Konter versuchte, war das Zusammenspiel zu ungenau. So steht am Ende ein gerechtes Remis im Polarspiel. M. Kloss



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