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FCE: Volle Pulle in Richtung Aufstieg?

Sport | Von | 30. Januar 2015

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Am Mittwoch standen Stefan Krämer fast alle Feldspieler und Torhüter zur Verfügung. Es fehlten lediglich Manuel Zeitz, Sven Michel und Andy Hebler

Zweitliga Absteiger Energie Cottbus steht nach einer soliden Hinrunde im Neuaufbau vor einer spannenden Rückserie. Das Team von Coach Stefan Krämer zählt zu den stabilsten Abwehrreihen der Liga. Die Vorbereitung mit dem Wintertrainingslager in Belek ist Geschichte. In Sachen Personal
hat sich einiges getan. Cedrick Mimbala hat seinen im Juni 2015 auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis 2016 verlängert. Fast zum gleichen Zeitpunkt wurde Ronny Garbuschewski verpflichtet. Auch er besitzt einen Vertrag bis 2016. Im Januar wurde Frederick Kyereh verpflichtet, der Perspektivspieler erhält einen Vertrag bis 2018. Um das Ziel Aufstieg im Visier zu behalten, muss dringend an der Durchschlagskraft im Angriff gefeilt werden. Jedoch möchte man weiterhin im Verein auf das Kollektiv bzw. auf den Zusammenhalt der Mannschaft setzen. Bis auf wenige Ausnahmen hat das Team von Stefan Krämer diese Philosophie umgesetzt. Der Verein stellt sich mit den Nachverpflichtungen im Winter breiter auf. Das belebt nicht nur den Konkurrenzkampf, sondern soll auch für mehr Gefahr im Angriff sorgen. Bekommt die Truppe genau das mit dem neuen Personal in den Griff, wird Energie Aufstiegskandidat bleiben.  Zum ersten Spiel nach der Winterpause reisen die Cottbuser heute (Sa.) nach Erfurt. Trainer Stefan Krämer muss gleich zum ersten Spiel seine Startelf umformieren, denn mit Sven Michel (Faserriss) und Manuel Zeitz (Gipsfuß) fallen zwei wichtige Leistungsträger aus. Zudem fehlt der gesperrte Fanol Perdedaj (5. Gelbe). Eine mittlere Katastrophe so Krämer. Dennoch wollen die Cottbuser punkten, um gut in die Rückrunde zu kommen. Präsentiert sich der Kader geschlossen, dürfen die Fans trotz der Ausfälle hoffnungsvoll nach Thüringen blicken – falls dort die Rasenheizung den Schnee meistert.



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