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Altes Cottbus: Burgstraße hat sich völlig verändert

Bilder aus dem alten Cottbus | Von | 20. Januar 2007

Burgstraße

Burgstraße

Ein langer Brief hat uns von unserer Leserin Gertrud Bürger erreicht. Da hier alles sehr ausführlich beschrieben wird und sich die anderen Leser ähnlich mitteilten, ist der Brief ganz abgedruckt.
„Es handelt sich um den Schlossturm, der hier fehlt. Ich habe während meiner Kindheit in der Burgstraße gewohnt, um die es sich auf dem Bild hier handelt. Zu einigen Gebäuden kann ich auch Auskunft geben.
Das erste Haus auf der rechten Seite war das Bettenfachgeschäft „Alexander Zoback“, daneben ein Schuhgeschäft. Der Inhaber war Jude und sein Geschäft wurde in der Kristall-Nacht demoliert.
Es schlossen sich weiter an ein Gemüse- und Tabakladen (Inhaber Linke) und ein unbewohntes Haus, welches als Lager für die Firma August Babel in der Spremberger Straße diente. Weiter zur Neustädter Straße befand sich noch ein Fahrradgeschäft und eine kleine Gaststätte. Auf der linken Seite des Fotos befanden sich wenige Geschäfte – ein Molkereigeschäft, ein Optiker und eine Feilenhauerei. Heute ist diese Straße völlig verändert. Zu meiner Zeit spielten wir hier überall Versteck und Ballspiele.“

Weitere Beiträge über das historische Cottbus finden Sie hier!



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