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Spremberg: In Hotelzimmern getobt

Bilder aus dem alten Spremberg | Von | 14. Juli 2007

damals070721_spbIn Hotelzimmern getobt

„In diesem Haus bin ich geboren worden“, erzählt uns Renate Sommer am Telefon. „Das Haus hat mein Opa aufgebaut, vorher war es recht klein. Er hat hier die Fleischerei und das Hotel betrieben. Hier habe ich meine Kindheit verbracht, habe bei meinem Vater, Kurt Wurche, bis 1965 Fleischverkäuferin gelernt und auch hier 35 Jahre gearbeitet. In unserer Kinderzeit – wir waren fünf Kinder samt Cousinen und Cousins – haben wir gern in den Fremdenzimmern getobt.
Das Hotel hat später meine Schwester Doris Lehmann übernommen, davor gehörte es Ilse Schneider. Zum Ruhestand meines Vaters 1985 übergab er die Fleischerei an Joachim Kantor.
1990 wurde das Haus umgebaut, damit verschwand die Fleischerei, dort befand sich dann ein Café.
2001 musste meine Schwester den Hotelbetrieb aufgeben, es hatte sich nicht mehr gelohnt.“
Zur Lage schreibt uns Dieter Herrmann: „Recht ungünstig wirkte sich sicher der Verkehrslärm und hofseitig der dunkle und unfreundliche Blick aus. Auch Parkmöglichkeiten gegenüber waren nur begrenzt. Allerdings waren die Speisen und Fleischerei waren vom Feinsten!“
Vielen Dank allen Rätselfreunden!



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