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Personen 01./02. Februar 2014

Personen | Von | 31. Januar 2014

Manuel Soubeyrand ist nun vertraglich festgeschrieben ab 1. September Intendant der „Neuen Bühne“ Senftenberg und damit offizieller Nachfolger für den scheidenden Intendanten Sewan Latchinian. Am Freitag unterzeichnete er den Vertrag. Manuel Sobeyrand setzte sich souverän gegen 29 Mitbewerber durch. Seit 2004 ist der 56-Jährige Leiter der Württembergischen Landesbühne in Esslingen.
Jürgen Maresch legt das ehrenamtliche Amt des Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg mit sofortiger Wirkung nieder. Der Vorstand der Landesverkehrswacht habe ihn darüber informiert, dass dieses Amt nur ein Landtagsabgeordneter ausüben dürfe. Dieses Mandat will der Verkehrswacht-Präsident, der sich gegen die Polizeireform des Landes gestellt hat, in diesem Jahr abgeben. Die Regelung, dass ein Verkehrswacht-Präsident auch Landtagsabgeordneter sein müsse, war Maresch nicht geläufig. Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Vorstand der Landesverkehrswacht sieht er keine Basis mehr.
Die Cottbuserin Helma Klausmeier wurde zusammen mit Martin Wulff aus Lobetal in das Amt des neuen Vorstandes des Diakonischen Werks Niederlausitz eingeführt. Die Benennung übernahm die Superintendentin Ulrike Menzel in der Cottbuser Oberkirche St. Nikolai, die auch Kuratoriumsvorsitzende des Diakonischen Werkes ist. Zugleich wurde in dem Gottesdienst der bisherige Vorstand Bernd Goldmann verabschiedet.
Am Freitag feierte der Cottbuser Obermedizinalrat Dr. Klaus Welz seinen 80. Geburtstag. Als Notfallchirurg hatte er das Vermächtnis des Gründers des heutigen Car-Thiem-Klinikums fortgeführt und weiterentwickelt. Ab 1958 war er im Städtischen Krankenhaus tätig und leitete 29 Jahre lang als Chefarzt die Notfallchirurgie.
Der Geschäftsführer des Eurospeedway Lausitz Bert Poesgen hat seinen Posten zurück gegeben. Er leitete fünf Jahre das Unternehmen.
Der ehemalige Chefarchitekt des Stadtzentrums von Cottbus, wie es bis kurz nach der Wende bestand, Professor Gerhard Guder ist am 30. Dezember verstorben. Viele heutige und ehemalige Cottbuser erinnern sich gut an die Brücke mit der Blauen Uhr oder die Mokki Teestube. Nicht zu vergessen der Krebsbrunnen, der mit Unterstützung von Professor Guder entstand und den die Stadt nicht in der Lage war zu bewahren.



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