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Handballer haben Aufstieg im Blick

Sport | Von | 23. Januar 2015

Der LHC will auch in der Rückrunde weiter Vollgas geben:
Cottbus (mk). Auf dem zweiten Platz überwintert die erste Mannschaft des Lausitzer Handball Clubs. Der sportliche Leiter, Marcel Linge, hadert ein wenig damit, dass in der Hinrunde das Spiel gegen den Spitzenreiter HSV Insel Usedom nicht stattfinden konnte. Nicht immer hat der LHC die Lausitzhalle zur Verfügung. So könnten die Cottbuser Handballer, einen Sieg gegen Usedom vorausgesetzt, bereits an der Oberliga-Tabellenspitze stehen. Dennoch ist dem sportlichen Leiter, der zu Saisonbeginn das klare Ziel Aufstieg ausgerufen hat, um die Rückrunde nicht bange. Vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit ist eine Stärke. Von Spieler eins bis sechzehn, freut sich Marcel Linge, sind alle auf einem Leistungsniveau – jeder natürlich mit seinen besonderen Fähigkeiten. Zudem spiele die Mannschaft, welche bereits seit fünf Jahren ein Team bildet, immer routinierter, so dass sie sich auch aus eigener Kraft aus schwierigen Situationen befreien kann. „Das ist eine schnelle und spielfreudige Truppe“, lobt der Trainer. Einen großen Verdienst daran, dass die LHC-Jungs auf so hohem Niveau spielen, hat Peter Melzer von der Sportschule. Er hat die Talente nicht nur gesichtet, sondern bringt ihnen auch Technik wie Taktik bei. Die Sportschule ist so ein großes Pfund, mit dem der LHC wuchern kann. Natürlich, so Marcel Linge, werben andere Vereine diese Talente ab, zumal diese oft besser bezahlen. Beim LHC werden siebzig Prozent der finanziellen Mittel wieder in den Jugendbereich investiert, sagt der Trainer. Mit der Abwanderung kann der Trainer gut leben. Er will lieber mit gewillten Spielern zusammenarbeiten, als sich Legionäre in das Team zu holen. Am 31. Januar um 19 Uhr hofft das Team wieder auf Fan-Unterstützung in der Halle Poznaner Straße.



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