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Senftenberg: Nur das Wasser fehlt noch für die Segler

Senftenberg & Seenland | Von | 30. April 2015

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Auf beachtliches Interesse stieß am Sonnabend zum Auftakt der „Lausitzer Seenlandtage“ die Eröffnung des Ilse-Kanals. In drei Jahren können die Fußgänger im Tunnel neben den Segelbooten herlaufen. Der neue Weg verbindet nicht nur beide Seen, sondern ergänzt die Radtouren. Die Einweihung war der Schlussstein der Investitionen in diesem Bereich

Großes Interesse an der schiffbaren Verbindung zwischen Großräschener und Sedlitzer See:
Großräschen (ha). Viele Großräschener und Senftenberger freuen sich offensichtlich schon auf neue Segeltouren ihrer Seenkette: Am Sonnabend kamen sie schon früh, um die Einweihung des Kanals zwischen Großräschener und Sedlitzer See zusammen mit dem Seenland-Maskottchen Pit zu feiern. Der Gang durch den neun Meter breiten Tunnel, durch den in drei Jahren große Segelschiffe mit abgeklapptem Mast passen, war für einige schon bemerkenswert und noch schwer vorstellbar, denn die Fußgänger können dann neben den Booten herlaufen. Damit sind die schiffbaren Verbindungen wie schon 2013 mit dem Koschener Kanal geschaffen, der den Senftenberger mit dem Geierswalder See verbindet und inzwischen rege genutzt wird, wie Dana Hüttner vom Zweckverband Lausitzer Seenland bestätigt.
Das schöne Wetter nutzten die Neugierigen anschließend rege für Ausflüge mit dem Rad oder den angebotenen Busse und Mannschaftstransportwagen, auch in der „Seeschlange“ waren die Plätze stets gut gefüllt. Eindrucksvoll zeigte sich dann am Abend der „Rostige Nagel“, der bei Dämmerung feurig illuminiert wurde. Vielleicht wird er ja in Zukunft zum wortwörtlichen Leuchtturm …



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