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Straße der Jugend: Bauende ist in Sichtweite

Cottbus | Von | 23. Oktober 2015

Wenn in wenigen Wochen die beiden Fahrbahnen in den Cottbuser Süden fertig sind, wird es die Warteschlangen der Berufspendler zu den Hauptverkehrszeiten nicht mehr geben. Viele Lagerplätze für Material sind bereits beräumt Fotos: Bernd Weinreich

Wenn in wenigen Wochen die beiden Fahrbahnen in den Cottbuser Süden fertig sind, wird es die Warteschlangen der Berufspendler zu den Hauptverkehrszeiten nicht mehr geben. Viele Lagerplätze für Material sind bereits beräumt Fotos: Bernd Weinreich

Straße mit traditionellem Handwerk wird bald wieder freigegeben:
Cottbus (bw). Wer in diesen Tagen die Bauarbeiten zwischen dem Geschäfts- und Bürohochhaus Straße der Jugend 33 und dem Breithaus beobachtet, kann die baldige Fertigstellung der Ausfallstraße vom Cottbuser Zentrum in den Süden gut verfolgen. Der östliche Fahrstreifen ist nicht mehr Lagerplatz zahlreicher Paletten mit Bordsteinen, Gehwegplatten und Kabelrollen, sondern freigeräumt. Auf der Westseite besteht an einigen Stellen derzeit noch die Möglichkeit, begrenzt zu parken. Die Asphaltdeckschicht wurde in der vergangenen Woche bereits aufgetragen und der Anschluss der Anlieger an Strom und Gas kann erfolgen.
Erste Reinigungsarbeiten deuten darauf hin, dass nach zweijähriger Bauzeit die baldige Fertigstellung und Übergabe an den dann wieder durchgängig fließenden Verkehr bevorsteht.
Neben den Verkehrsteilnehmern von und nach Cottbus freuen sich die Händler, Dienstleister, Gewerbetreibenden und Handwerker ganz besonders, ihren Kunden und Besuchern zum bevorstehenden Weihnachts­geschäft wieder beste Erreichbarkeit bieten zu können. Orthopädie-Schuhmachermeister Carsten Tschentke erklärt: „Für meine Patienten steht zwar ein Parkplatz auf dem Hof hinter meinem Geschäft zur Verfügung, aber jetzt kann man mich sogar barrierefrei erreichen, der neue Gehweg macht’s möglich.“ Der Meisterbetrieb besteht seit 1957 und befindet sich schon 21 Jahre an dieser Stelle. Viele Patienten wissen das handwerkliche Geschick und Einfühlungsvermögen von Carsten Tschentke zu schätzen. „Jeder Schuh wird individuell angepasst, ganz gleich, ob jemand mit ärztlicher Verordnung zu mir kommt oder ohne. Oft sehe ich das Problem schon, wenn jemand zur Türe hereinkommt …“, so der erfahrene Orthopädie-Schuhmachermeister. „Bei Einlagen ist ebenfalls große Sorgfalt notwendig, sollen die Füße doch länger belastbar sein, um tagsüber nicht so schnell zu ermüden.“
Auf viele Jahre Dienst am Kunden kann auch Friseurmeisterin Evelin Veit zurückblicken. „Meinen Salon gibt es schon seit 1979. Wir haben unser Angebot stets erweitert, geblieben ist die persönliche Atmosphäre und das entspannte Ambiente, das wir unseren Kunden bieten können“, so die Chefin des Salons an der Ecke zur Pyrastraße. Ein Rundum-Sorglos-Service garantiert nicht nur perfektes Aussehen für Beruf und Freizeit, sondern auch für jeden festlichen Anlass.



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