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Renn-Nachwuchs testet auf dem Lausitzring

Senftenberg & Seenland | Von | 11. März 2016

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160 PS und Spitzengeschwindigkeiten von über 210 km/h leisten die kleinen Rennwagen der Formel 4 Klasse. Sie sind für den Nachwuchs der direkte Einstieg nach der Kart-Klasse. Danach kann es schon in die Formel 1 oder zur DTM gehen Foto: D.Kettlitz

Mücke Motorsportteam auf dem Lausitzring:
Klettwitz (dk). Mit der ADAC Formel 4 wurde 2015 eine zeitgemäße Plattform für den Formel-Nachwuchs geschaffen. Die ADAC Formel-Nachwuchsförderung ist seit vielen Jahren Ausgangspunkt für künftige Motorsport-Stars. In der Vergangenheit begannen Formel-1-Fahrer wie der vierfache Weltmeister Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg, Ralf Schumacher oder Nico Rosberg sowie DTM-Stars wie Martin Tomczyk, Pascal Wehrlein oder Timo Glock ihre erfolgreichen Karrieren in den ADAC Nachwuchs-Formelserien. In dieser Woche testete das Team von Mücke Motorsport aus Berlin seine Rennwagen auf dem Lausitzring. „Wir sind bereits mehrmals für Tests vor dem Saisonstart hier gewesen. Außerdem liegt es für uns auch am nächsten an Berlin“, so der Teamchef Frank Lucke.
Das erste Rennen startet Anfang April in Oschersleben. Das Team von Mücke Motorsport geht mit sieben Fahrern in den Wettstreit. Bisher wird der Formel 4 Rennsport nur auf nationaler Ebene ausgetragen.
Für das Team vom Lausitzring sind diese Testfahrten auch die ersten  Motorsportfahrzeuge in diesem Jahr auf der Rennstrecke. In diesem Jahr gibt es wieder eine Vielzahl von Höhepunkten auf dem Gelände.
Los geht es am 3. April mit dem ADAC Track Day. Die DTM trifft ADAC GT Masters dieses Jahr vom 3. bis 5. Juni. 2016 kehrt die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft zu ihrem zweiten Rennen zurück nach Deutschland auf den Lausitzring. 2010 waren die Piloten zuletzt auf dem 3,2 Kilometer langen Track unterwegs.
Diese Weltmeisterschaft macht in der Lausitz am 3./4. September Halt.



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