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Spremberg will Einzelhandel stärken

Wirtschaft | Von | 5. August 2016

Stadtverordnete beschließen Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes

Spremberg (trz). Gute Nachrichten für die Spremberger Einzelhändler in der Innenstadt: Dieser Bereich gilt weiterhin als sogenanntes „Hauptzentrum“ des nunmehr fortgeschriebenen kommunalen Einzelhandelskonzeptes. Soll heißen, dass die dortigen Geschäfte vor Ansiedlungen von großen, konkurrierenden Märkten gesichert sind. Darüber hinaus ist vorgesehen, bestehende Einkaufszentren langfristig zu erhalten. Das betrifft konkret den Adolf-Damaschke-Platz, die Karl-Marx-Straße sowie den Ortsteil Schwarze Pumpe. In letzterem wird derzeit über einen Umzug des dortigen Norma-Marktes in die unmittelbare Nähe der Bereitschaftssiedlung diskutiert.
Zudem werden potenzielle Standorte für Discounter festgeschrieben. Dabei geht es um Trattendorf, die Heinrichsfelder Allee, die Muskauer Straße und den Kochsdorfer Weg. Auf jeden Fall, so heißt es, solle die wohnortnahe Versorgung mit Lebensmitteln und weiteren Waren des täglichen Bedarfs gesichert werden. Einzelhändler können Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis zu 100 Quadratmetern im gesamten Stadtgebiet eröffnen und betreiben.
Geht die Fläche darüber hinaus, ist eine Genehmigung nur unter besonderen Bedingungen möglich. Insbesondere muss sichergestellt werden, dass es zu keiner Beeinträchtigung der definierten Versorgungsstandorte kommt.



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