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Spree-Neiße: 2017: Landrat ist hoffnungsfroh

Spree-Neiße, Wirtschaft | Von | 23. Dezember 2016

Harald Altekrüger sieht stabile wirtschaftliche Entwicklung in Spree-Neiße

Spree-Neiße (mk). Ein überdurchschnittliches Bruttoinlandsprodukt bescheinigte die Friedrich-Ebert-Stiftung dieses Jahr dem Spree-Neiße-Kreis. Ja, die Region könne sich hier sogar mit Städten wie Köln oder Stuttgart messen. Gern holte der Landrat Harald Altekrüger diese frohe Botschaft des Jahres 2016 hervor um zu zeigen, welches Potenzial im Spree-Neiße-Kreis steckt. Der Industriepark Schwarze Pumpe, das Logistik- und Industriezentrum Forst, das Gubener Gewerbegebiet sowie die gute Energie- und Tourismuswirtschaft sind die Motoren, hebt der Kreischef hervor.
Auch den bundesweiten Spitzenplatz bei der Betreuung für Kinder unter drei Jahren unterstreicht er als wichtigen Standortfaktor. Durch die LEAG sieht er auch Chancen, wichtige Industriearbeitsplätze in der Region zu halten. „Auch wir sind dabei uns neu aufzustellen und mit einer Stimme zu sprechen“, sagt Harald Altekrüger. Vom Bundeswirtschaftsministerium fordert er Unterstützung für den bevorstehenden Strukturwandel ein. Kritisch sieht der Landrat durch Steuerausfälle die Haushaltslage. Am 7. Dezember wurde der Kreishaushalt mit einem Fehlbetrag von 9,7 Millionen Euro beschlossen. Dieser kann nur durch die Rücklage in Höhe von 14,1 Millionen Euro ausgeglichen werden.
Stark rückläufig ist die Zahl der Asylbewerber. Derzeit leben im Landkreis 1453 Asylbewerber.



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