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Einmal Radeln ist besser als kein Mal

Gesundheit | Von | 12. Mai 2017

Die Verbraucher Initiative rät zu regelmäßiger Bewegung.

 

Region (MB). Frühlingshafte Temperaturen laden dazu ein, sich draußen zu bewegen. Um nach dem Winter wieder in Schwung zu kommen, ist Radfahren ideal. Die Verbraucher Initiative empfiehlt, ein- bis zweimal pro Woche eine längere Ausfahrt bei moderatem Tempo zu unternehmen, um gesundheitlich zu profitieren.
Einmal die Woche
„Es lohnt sich, auch dann sportlich aktiv zu werden, wenn Sie wenig Zeit investieren können. Selbst wenn Sie es nur einmal in der Woche schaffen, sich beispielsweise auf den Drahtesel zu schwingen, kann das etwas bringen”, rät Alexandra Borchard-Becker von der Verbraucher-Initiative. Positive Effekte auf die Gesundheit werden schon bei ein bis zwei Bewegungseinheiten in der Woche beobachtet. Bei schönem Wetter bieten sich längere Radtouren oder Trainingsfahrten in der Freizeit an. Das regelmäßige Radfahren stärkt Herz und Kreislauf sowie Bein- und Rückenmuskulatur. Gemäßigtes Radeln über eine längere Zeitdauer ist dabei sinnvoller als kurze und kraftraubende Sprints. Die Herzfrequenz lässt sich beim Training mit einem Pulsmesser überwachen, um den Körper nicht zu überlasten. Personen, die regelmäßig trainieren möchten und älter als 35 Jahre sind, ist vorher ein ärztlicher Check-up anzuraten.
Kurzstrecken per Rad
„Bauen Sie das Radfahren außerdem so oft wie möglich in Ihren Alltag ein, um Pluspunkte auf dem Bewegungskonto zu sammeln. Legen Sie alltägliche Strecken mit dem Rad zurück, zum Beispiel zum Einkaufen, ins Büro oder zum Bahnhof”, so die Fachreferentin. Jeder Weg zählt, um an die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für ein gesundheitsförderndes Bewegungspensum heranzukommen. Sie sieht insgesamt 150 Minuten moderate sportliche Aktivität oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche als Basisprogramm an. Wer nicht gerne Rad fährt, kann alternativ unter Walken, Joggen, Schwimmen, Inlineskaten oder Fußballspielen etwas Passendes wählen.



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