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Cottbus: Stimmen gegen Reform

Cottbus | Von | 1. September 2017

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Zum Volksbegehren bekannte sich der Cottbuser OB Holger Kelch am Dienstag als einer der ersten Foto: Jens Kurze

Volksbegehren gegen Kreisneugliederung startet.

Cottbus (jk). Gut drei Monate nach der Ablehnung der Volksinitiative gegen die Kreisreform durch den Landtag startete am Dienstag das Volksbegehren „Bürgernähe erhalten – Kreisreform stoppen“. In dieser zweiten Stufe müssten jetzt innerhalb von sechs Monaten 80 000 Unterschriften direkt in Rathäusern oder per Briefwahl abgegeben werden. „Mir ist es wichtig, dass die Bürger ihr Mitspracherecht wahrnehmen und Farbe bekennen“, sagte der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch, der sich als einer der ersten in die Liste eintrug. Viele Kommunen in der Lausitz, in denen die Verwaltungsspitze gegen die Reform ist, bieten auch zusätzliche Möglichkeiten, wie Bürgermeistersprechstunden auf dem Dorf, an. Zudem hat jeder Eintragungsberechtigte das Recht, auf Antrag das Volksbegehren durch briefliche Eintragung zu unterstützen.
In Cottbus können Unterschriften unter anderem in den Räumen der Stadtverwaltung am Neumarkt 5 (Zimmer 5/6) in der Karl-Marx-Straße 67 (Raum 2.131), in der Thiemstraße 37 (Raum 217) oder der Berliner Straße 13/14 (Lernzentrum) geleistet werden.
Ebenso liegen die Listen in den Rathäusern wie Peitz, Drebkau, Vetschau oder Kolkwitz aus.



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