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Kommentar: Wärme, Licht, Geborgenheit

Kommentare | Von | 8. Januar 2018

Heinrich kommentar wp

Sie erreichen den Autor: j.heinrich@cga-verlag.de

Heute, am 6. Januar, endet die Weihnachts- und Neujahrsfestzeit. Gute Gelegenheit, die Briefe und Grußkarten nochmal zur Hand zu nehmen. Es waren diesmal mehr, viel mehr als in den vergangenen Jahren.
Welch eine Freude! Sicher, es kamen auch ganz originelle und witzige bis spaßig-frivole Grüße per sms und facebook. Gedankliche Tiefe aber wollen Freunde, Handwerker, Geschäftsleute, Unternehmenskommunikatoren und selbst Politiker doch wieder drucken und mit der Hand schreiben. Wie schön, wenn im Briefkasten mit dieser Zeitung auch wieder Grüße von Geist stecken.
„Wärme, Licht und Geborgenheit“ stand als Wunsch für ein besinnliches Fest silbern vor tiefblauem Winterhimmel auf der LEAG-Karte. Und in der Karte die Liedstrophe: „Sind die Lichter angezündet, rings ist jeder Raum erhellt. Weihnachtsfriede wird verkündet, zieht hinaus in alle Welt.“ Wie zuftreffend! Lässt sich besser beschreiben, was unsere Herz hier in der Lausitz hoffnungsvoll und stark schlagen lässt? Danke, LEAG, für diese Wärme und Herzlichkeit.
Auch Thomas Bergner, noch nicht lange Dezernent im Cottbuser Rathaus, hat in einem romantisch-stillen Wintermotiv aus dem Branitzer Park mit wenigen Worten viel transportiert. Marcus Tillus Cicero, sein römischer Kollege aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert, meinte: „Fange nie an aufzuhören, hör’ nie auf anzufangen.“ Danke, lieber Thomas Bergner. Ich hatte vor, im etwas fortgeschrittenen Alter mit dieser Kolumne aufzuhören. Das gab im Verlagshaus und dessen Umfeld einigen (schmeichelnden) Protest. Aber gut bedachte Weihnachtsgrüße sind eben nicht in den Wind geschrieben. Ich höre nicht auf anzufangen. Ein gutes Jahr allen.

 

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