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Neue Praxen bereichern die Region

Guben | Von | 25. Mai 2018

Eroeffnung Ambulanz

Rektor Stefan Süß, Vorstandsmitglied Beatrice Deinert und Verwaltungsdirektor Gottfried Hain (v.l.) durchschneiden das obligatorische rote Band zur Eröffnung. Fotos: Archiv Naemi-Wilke-Stift

Chirurgisches Ambulanzzentrum in Guben eröffnet / Arbeitsbeginn war der 22. Mai.

Guben (MB). Am Dienstag konnte nach knapp einjähriger Bauzeit das Chirurgische Ambulanzzentrum im ehemaligen OP-Bereich des Krankenhauses der Stiftung eröffnet werden. Ab 22. Mai sind die chirurgischen Praxen von Frau DM Coelestina Junker, Herrn Oberarzt Dr. Thorsten Haase und Herrn Oberarzt Dr. Boguslaw Gracz (Gefäßchirurgie) in den neuen Räumen zu den üblichen Zeiten erreichbar. Im chirurgischen Ambulanzzentrum sind Räume für drei chirurgische Arztpraxen der Medizinischen Einrichtungsgesellschaft mbH Guben, einschließlich der Anmeldungen, Wartezonen, erforderliche Nebenräume und ein Eingriffsraum für den Durchgangs-Arzt entstanden. Außerdem steht den Ärzten dort nach dem Umbau ein ambulanter OP-Bereich zur Verfügung, der von allen Fachärzten des Ärztehauses am Stift genutzt werden kann bzw. auch von weiteren Operateuren des Krankenhauses und darüber hinaus. Der gesamte Bereich ist barrierefrei zugänglich. Am Bau beteiligt sind zehn Firmen, von denen bis auf eine Firma alle in der Region ansässig sind. Die Gesamtkosten für das Bauprojekt betragen rund eine Million Euro, finanziert aus Eigenmitteln der Stiftung. Die Planung und Bauüberwachung lag in der Hand des Ingenieurbüros Bärmann + Partner GbR, Guben, in Zusammenarbeit mit dem Technischen Leiter des Naemi-Wilke-Stifts, Matthias Reffke. Der Umbau im Altbau des Krankenhauses war aufwendiger, als zuvor erwartet. Das hat auch zu Bauverzögerungen geführt. Nach der offiziellen Einweihung des Ambulanzzentrums bereits beim Neujahrsempfang 2018 folgt nun der konkrete Arbeitsbeginn. Verwaltungsdirektor Gottfried Hain zugleich Geschäftsführer der MEGmbH dankte allen am Umbau beteiligten Firmen und richtete auch einen Dank an alle Mitarbeitenden, die während der Bauphase manche Lärmbelästigung ertragen mussten. „Wir freuen uns, dass der millionenschwere Umbau aus den Eigenmitteln der Stiftung jetzt abgeschlossen und für Mitarbeitende wie für Patienten ein attraktives neues Ambulanzzentrum entstanden ist“, erklärte Rektor Stefan Süß.



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