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Guben: Ein Zeugnis aus dem alten Guben

Bilder aus der alten Neißestadt Guben | Von | 18. Dezember 2015

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Gesucht war dieses Mal der Werderturm beziehungsweise der Dicke Turm auf der östlichen Gubener Neiße-Seite

Leser erinnern sich an ein uraltes Wahrzeichen, das es bis heute gibt:
Zu unserem Rätselbild der vergangenen Woche erreichte uns wieder eine ganze Anzahl von Zuschriften. Beispielsweise von Familie Menzel aus der Neißestadt: „Zu sehen ist ein sehr alter Wasserturm, nämlich der Werderturm (Dicker Turm) im alten Guben. Er war mit einem analogen Uhrwerk ausgestattet. Der Turm steht auf dem einstigen Jentsch-Platz. Vom Markt, wo Rathaus und Hauptkirche stehen, verkehrten einst die Fuhrwerke und unsere Gubener Straßenbahn  bis zum Turm, den es bis heute gibt. Dieser hat viel erlebt und gesehen. Er gehört einfach zur Geschichte unserer Stadt dazu.“
Renate Dommenz, ebenfalls aus Guben, erzählt: „Zu sehen ist natürlich unser Werderturm, auch als Dicker Turm bekannt. Links auf dem Bild ist noch ein Stück der alten Stadtmauer zu erkennen. Rechterhand befindet sich das frühere Museum. Der Fotograf steht so, dass er direkt in die Künicht-Straße hineinsehen kann.“
Frank Wagner aus Eisenhütten-stadt teilt mit: „Der Turm ist eines der letzten Zeugnisse von unserem wunderschönen alten Guben. Zum Glück hat er die Wirren der verschiedensten Zeiten überdauert und erfreut bis heute die Einwohner.“ Heute steht der Turm auf der polnischen Seite der Stadt direkt im alten Zentrum.
Gewonnen hat dieses Mal unsere Leserin Renate Dommenz aus Guben.
Herzlichen Glückwunsch!



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