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Forst: Gesundheitsamt am Mühlgraben

Bilder aus dem alten Forst (Lausitz) | Von | 29. April 2016

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Von der Inselstraße aus geht dieser Blick in den Mühlgraben. Seit dem 14. Jahrhundert gibt es diesen Graben bereits

Hans von Biberstein ist diese heutige Ansicht zu verdanken:
Manfred Meier schreibt: „Das letzte Bild zeigt den Mühlgraben von der Brücke in der Inselstraße aus in südlicher Richtung betrachtet. Links befindet sich das ehemalige Fabrikgebäude der Firma Cattien, das nach der Wende zum Kreishaus umgebaut wurde. Rechts ist die Fabrik der früheren Firma Pürschel zu sehen. Es diente nach dem Krieg noch bis zur Wende als Produktionsstätte für die VEB Forster Tuchfabriken. Seit einiger Zeit ist dort eine Spirituosenfirma ansässig. Sie grenzt an die Heinrich-Werner-Straße an, die früher nur
Werner-Straße hieß. Das war ebenfalls ein Fabrikant. In dieser Gegend gab es eine Menge Textilbetriebe, so etwa Hänsel&Co, Noack und auch Mrose, diese Firma hat ihren Sitz im Hintergrund des Bildes und ist in Forst eine wichtige Adresse für den Handel mit technischem Industriebedarf.“
Angelika Quander schreibt: „Das Suchbild ist der Blick auf den Mühlgraben von der Brücke Inselstraße in Richtung Stadtzentrum. Rechts das Gebäude ist jetzt nach Modernisierung und Anbau das Gesundheitsamt des Landkreises. Links ist das Gebäude der ehemaligen Tuchfabrik C. A. Pürschel, in dem jetzt eine Likörfabrik im Aufbau ist. Im Hintergrund sieht man die ehemalige Tuchfabrik von Cattien, welche jetzt nach Umbau das Kreishaus beherbergt. Zum Mühlgraben selbst schreibt Thomas Methe: „Hans von Biberstein lässt etwa um 1380 zwei tote Neißearme zum Schutz der Stadt ausbauen, nämlich den Mühlgraben und den Lohmühlgraben.
Ein gerahmtes Rätselbild gewonnen hat Angelika Quander. Herzlichen Glückwunsch!



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