Cottbuser radeln in den goldenen Herbst

Handgemachte Musik und spannende Industriekultur zum 9. Fahrradkonzert am 19. September.

Radtour
Gemeinsam radelnd Spaß haben, Musik genießen und interessante Informationen erhalten – das gibt es wieder am 19. September im Rahmen des Cottbuser Fahrradkonzertes. Gestartet wird am Bahnhofs-Wasserturm – entweder ab 9, 10 oder 11 Uhr. Foto: Cottbuser Stadtmarketing

Cottbus. (G.G) Herrliche Geschichten kursieren von den Erlebnissen vergangener acht Fahrradkonzerte!
Nur rund 25 Kilometer lang ist in diesem Jahr die Strecke am Sonntag, dem 19. September. Dabei startet das Event erstmals fast am Ende der Radler-Saison und es gibt viel zu erleben bei spannender Industriekultur. Das passt zum Brandenburger Kulturlandjahr. „Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung“ heißt dort das Motto, zu dem Cottbus mehr als genug zu bieten hat. Ab Bahnhofs-Wasserturm (Parkplatz) geht´s über die alten Getreidespeicher an der Bahn weiter zum Flughafen-Tower im Zentrum des Technologie- und Industrieparks Cottbus und zum neuen Straßenbahndepot von CottbusVerkehr bis in die ehemaligen TKC-Hallen und weiter auf den höchsten Berg der Stadt, die Saspower Deponie. Dann stoppt der Pulk ganz in der Nähe bei der LWG-Lehrwerkstatt am Klärwerk, findet zum Heizkraftwerk der Stadtwerke und zum Finale im „Prima Wetter“ am alten Güterbahnhof.
An den einzelnen Orten erklingen zarte bis kräftige Klänge handgemachter Musik aus Klassik, Swing und Jazz, und ab der dritten Station ist durchgehend für das leibliche Wohl gesorgt. Natürlich werden Neugierige überall gut mit Informationen bedient. Tickets für coronabedingt gestaffelten Startzeiten ab 9, 10 oder 11 Uhr gibt es ab sofort bei CottbusService an der Stadthalle.
In diesem Jahr passt der Termin wunderbar zum „Stadtradeln“ (5.-25.9.), bei dem Cottbus mit allen gefahrenen Kilometern im bundesweiten Wettbewerb steht. Informationen zum Programm werden laufend auf www.fahrradkonzert-cottbus.de aktualisiert.

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