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Die Lausitz als „Vorteilsregion“

Cottbus | Von | 16. Januar 2015

Cottbus wirbt erneut um Schweizer Investoren / Unternehmer als Referenz:
Cottbus (GG). Die Stadt startete zu Jahresanfang das Projekt „Die Vorteilsregion“.
Unternehmer der deutschsprachigen Schweiz sollen für die Lausitz interessiert werden. Neben einer PR-Kampagne in Wirtschaftsmedien gibt es direkte Gespräche mit potenziellen Investoren. Kontakt gibt es schon aus den Vorjahren.
Während Ansiedlungsflächen in der engen Schweiz längst ein Problem sind, hat sich der Mangel an Fachkräften dort jetzt noch verschärft, weiß Ex-BTU-Präsident Prof. Walther Zimmerli, gebürtiger Schweizer und jetzt Stiftungsprofessor der Humboldt-Uni und Senior Consultant der EGC. Die eidgenössische Initiative „Gegen Masseneinwanderung“ schränkt aktuell den Zuzug von Fachkräften  stark ein – Rückenwind für die Lausitzer Chancen, meinen hiesige Wirtschaftsförderer.
Zum Projekt gehört ein Kongress zum Thema „Innovativ zu Fachkräften“ Mitte Juni an der BTU. Referenten sind unter anderem Prof. Julian Nida Rümelin, Staatsminister a.D., und der Philosoph Prof. Zimmerli, der aktuell in Berlin zu „Geist und Technologie“ liest.
Der Stadtmarketing- und Tourismusverband koordiniert das Projekt „Die Vorteilsregion“ mit der Entwicklungsgesellschaft Cottbus (EGC) und kooperiert dabei u.a. mit dem Regionalen Wachstums-Kern (RWK) Spremberg, der BTU Cottbus-Senftenberg, dem Swiss German Club, dem Wirtschaftsverband Swissmem und der Industrie- und Handelskammer. In der Lausitz erfolgreiche Unternehmer und Manager sind Referenzträger für die „Vorteilsregion“, darunter Dr. Stefan Kannewischer, der von der Schweiz aus europaweit und auch in Burg/Spreewald Bäder betreibt, und Dr. Rolf Strittmatter, bis Ende 2014 in der Zukunftsagentur Brandenburg, der seinen Berufsweg in der Schweiz begann.



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