Cottbus (gg). Der zauberhafte Wandel der Mühleninsel in den letzten Monaten ist eines der Cottbuser Beispiele für private Investitionen, die sowohl das Stadtbild als auch die Bürger voranbringen. Die Bauherrenfamilie Schnapke aus Cottbus steckte 15 Millionen Euro in den Ausbau der ehemaligen POKO-Fabrik, die Villa, den Bau von 64 Apartments im betreuten Wohnen und in ein Pflegezentrum, dessen Räumlichkeiten heute zwischen 10 und 16 Uhr erstmals zu besichtigen sind.
Am 14. November soll der ganze Komplex eingeweiht werden: 120 Pflegeplätze stehen bereit, Fachpersonal und Beratung gibt es heute vor Ort.
Der 14. November soll außerdem der Start für die Aufwertung des gegenüberliegenden Fabrikkomplexes sein. Auch hier investiert die Bauherrenfamilie Schnapke. Der Gehweg führt dann dort ebenfalls durch eine Arkade, benachbart entstehen hochwertige Wohnungen entlang der Spree. Das „Tor von Sandow“ in das Stadtzentrum erfährt damit die lange verdiente Aufwertung.
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