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Cottbus: Erst ein Schock, dann Siegesfreude

FC Energie Cottbus | Von | 27. Oktober 2017

FC Energie Cottbus gewinnt bei Union Fürstenwalde trotz Rückstand mit 3:1.

Cottbus (trz). Der FC Energie Cottbus hat auch seine nächste Auswärtspartie, diesmal bei Union Fürstenwalde, verdient mit 3:1 gewonnen. Dabei sah es anfangs gar nicht nach dem vollen Punktgewinn aus. Schock in der 27. Spielminute: Die Rot-Weißen lagen mit 0:1 hinten. Schuld war ein durch Avdo Spahic verschuldeter Foulelfmeter, den der Fürstenwalder Kemal Atici verwandelte. Nach dieser Aktion schienen die Cottbuser ein wenig geschockt. Zumindest passierte bis zur Pause nicht mehr viel. Der Gastgeber und Tabellendritte führte mit 1:0.
Nach Wiederanpfiff legte Cottbus los wie die Feuerwehr. Es sollte keine vier Minuten dauern, bis Kevin Weidlich das Runde ins Eckige beförderte. Nur wenig später traf aus der gleichen Situation heraus Gabriel Boakye zur 2:1-Führung. Das wirkte auf die Gäste wie ein Befreiungsschlag. Plötzlich spielten die Rot-Weißen wieder souverän und sicher. Maximilian Zimmer hieß der Torschütze zum 3:1. Am Ende hätte das Ergebnis aufgrund der Chancenvielfalt noch höher ausfallen können, doch es bleib nach 90 Minuten bei 3:1-Auswärtssieg.
Am Sonnabend, 28. Oktober, empfangen die Cottbuser den FSV Luckenwalde im heimischen Stadion der Freundschaft. Anstoß ist wie gewohnt um 13.30 Uhr. Die Rollen scheinen klar verteilt: Tabellenführer trifft auf Tabellenletzten. Die Luckenwalder haben erst fünf Zähler eingefahren. Ob es ihnen gelingt, ausgerechnet gegen die noch ungeschlagenen Cottbuser zu punkten, ist eher unwahrscheinlich. Doch sollten sich die Gastgeber vor dem Ehrgeiz der Elf aus dem Teltow-Fläming-Kreis in Acht nehmen. Gelingt ihnen dies, sollte am Ende des Tages der nächste Kantersieg zu Buche stehen.



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