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Deutlicher Aufwärtstrend: Kann Energie Cottbus um den Aufstieg mitspielen?

Infotainment | Von | 5. Oktober 2022

FCE

Der FC Energie Cottbus ist mit sieben Punkten aus den ersten vier Partien ordentlich in die Saison gestartet. Foto: Torsten Würfel

Der FC Energie Cottbus ist mit sieben Punkten aus den ersten vier Partien ordentlich in die Saison gestartet. Allerdings waren die bisherigen Gegner keine aus dem oberen Regal der Regionalliga Nordost. Trotzdem ist bei den Lausitzern ein Aufwärtstrend zu beobachten. Die Frage stellt sich nun, ob die Cottbuser in dieser Saison um den Aufstieg mitspielen können?

Mittlerweile befindet sich Energie das vierte Jahr in der viertklassigen Regionalliga Nordost, nachdem man 2019 aus der 3. Liga abgestiegen war. Der Sprung zurück in den Profifußball ist kein Selbstgänger, das haben die vergangenen Jahre gezeigt. Zumal auch häufig der Staffelsieger Relegationsduelle bestreiten muss. Das musste in diesem Sommer schmerzhaft der BFC Dynamo erfahren. Die Berliner marschierten durch die letzte Regionalliga-Saison, um dann in der Relegation für die 3. Liga zu scheitern. Experten als auch Wettanbieter hatten übrigens die Chancen gegen den VfB Oldenburg damals mit 50:50 geschätzt.

Zudem gibt es in der Regionalliga Nordost zahlreiche Teams, die wie Energie Cottbus über einen bekannten Namen verfügen und ebenfalls mit aller Macht aufsteigen wollen.

Starke Konkurrenz

Da wäre zum Beispiel Carl Zeiss Jena. Die Thüringer besitzen eine ruhmreiche Vergangenheit mit Europapokalspielen, und waren in der jüngsten Vergangenheit oft ein Zweit- oder Drittligist. Die letzte Spielzeit schlossen die Jenaer auf dem zweiten Tabellenplatz ab. Eben jener Rang steht nun auch wieder zu Buche.

Aber da wären auch noch der Chemnitzer FC und Rot Weiss Erfurt, beide wie Energie Cottbus ehemalige DDR-Oberligisten und mit Ambitionen, zumindest drittklassig zu spielen. Alle genannten Clubs haben eine breite und treue Anhängerschaft und es sind Strukturen vorhanden, die eher für die 2. Bundesliga oder die 3. Liga gemacht sind.

Zudem sollte man nicht den Berliner AK vergessen. Seines Zeichens aktueller Tabellenführer mit der Maximalausbeute von zwölf Punkten aus vier Partien. Darüber hinaus hat sich der BFC Dynamo sicherlich noch nicht aufgegeben, obwohl der zehnmalige DDR-Meister durchwachsen gestartet ist.

Dementsprechend muss Energie Cottbus viel in die Waagschale werfen und darf sich kaum Ausrutscher erlauben. Da nur der Tabellenerste die Chance bekommt aufzusteigen, sind Punktverluste, gerade gegen die kleineren Vereine, alles andere als optimal und so braucht es konstante Leistungen über die ganze Saison.

Der nächste Gegner als Gradmesser

Am 11. September tritt Energie Cottbus beim Berliner AK an. Anstoß im Poststadion ist 13.00 Uhr und diese Partie ist für die Lausitzer eminent wichtig. Eine Niederlage darf sich das Team von Trainer „Pele“ Wollitz keinesfalls erlauben. Bei einem Auswärtssieg wären die Cottbuser hingegen voll im Aufstiegsrennen dabei.

Manche Buchmacher haben auch für diese Partie wieder die eine oder andere Wette parat. Attraktive Quoten für das Top-Spiel werden die besten Wettanbieter sicherlich ebenso anbieten. So ist am Ende für reichlich Spannung gesorgt.

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