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Senftenberg: Ob die alte Buche noch steht?

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A war richtig – wir hatten in der letzten Ausgabe den Senftenberger Schlosspark erreicht

Leser erinnern sich an ihre Besuche im Senftenberger Schlosspark:
Viele Leser hatten die korrekte Lösung zu unserem Rätselbild der vergangenen Woche parat. Dazu gehört auch Elke Lehmann aus der Kreisstadt. Sie schreibt: „Das war einmal das Eingangstor zur Schlossanlage. Der Wappenstein über dem Tor ist leider abgestürzt oder heruntergestoßen worden.“
Selbst eine E-Mail aus Berlin hat die Redaktion erreicht. So schreibt Franz Bergmann: „Das Tor gehört zur Senftenberger Festungsanlage beziehungsweise zum Schlossbereich. Während meiner Kindheit war ich öfter in Senftenberg, daher kenne ich dieses Ensemble ganz gut. Im Schloss, das übrigens Mitte des 16. Jahrhunderts entstand, befanden sich früher eine Schule und dann das Heimatkundemuseum. Ich erinnere mich auch noch an den großen Baum im Schlossinnenhof. Ich glaube, das ist eine Rotbuche, aber ganz sicher bin ich mir nicht. Ebenso nicht, ob es den Baum noch gibt.“
Aus Cottbus hat sich Max Waldmann mit folgenden Zeilen gemeldet: „Zu sehen ist natürlich die Schloss- und Festungsanlage. Früher, als wir noch in Senftenberg wohnten, war dieses Gelände häufig Ziel von Spaziergängen an den Sonntagnachmittagen. Für mich waren die großen alten Bäume besonders interessant und natürlich auch der angrenzende Tierpark. Vor dem dortigen Bärengehege konnte man stundenlang den tapsigen Bewohnern zuschauen. Leider existiert diese Anlage seit ein paar Jahren nicht mehr. Aus alten Büchern weiß ich, dass die Senftenberger Festung in früheren Jahrhunderten auf einer Insel inmitten der wasserreichen Landschaft stand. Lediglich eine Zugbrücke bildete den Zugang zur nahe gelegenen Stadt. Bis heute gibt es im Schlosspark viel Wasser. Ich gehe dort noch immer gern spazieren.“
Gewonnen hat diesmal Erwin Maybach aus Großräschen.
Herzlichen Glückwunsch!

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