Website-Icon Nachrichten aus Südbrandenburg

Personen 30./31. Mai 2015

Während des Mühlentages am Pfingstmontag wurde an der Holländermühle in Straupitz eine neue Leinöl-Fee präsentiert. Yvonne Schulz löst als 3. Leinölfee Gabriele Kliemke ab, die das Ehrenamt fünf Jahre lang inne hatte und in ganz Deutschland und darüber hinaus emsig für das Lausitzer Leinöl und für weitere regionale Produkte warb.
Die Landesregierung gratulierte am Freitag der Mosaik-Grundschule in Peitz zum
150. Geburtstag. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Rudolf Zeeb, ist Gast der Jubiläumsfeier gewesen und sprach ein Grußwort bei dem Festakt. Die Mosaik-Grundschule trägt auch den Titel „Innovative Schule“ im Land Brandenburg.
Sein 25. Dienstjubiläum begeht der Kolkwitzer Bürgermeister Fritz Handrow am
3. Juni. Fritz Handrow ist seit 1990 Bürgermeister und seit 1993 Verwaltungschef der Großgemeinde Kolkwitz. Bei der letzten Bürgermeisterwahl im Jahr 2009 erhielt er 70 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang.
Die Stadt Cottbus hat eine neue Seniorenbeauftragte. Heike Kobela (vorher Konzack) ist vom Gesamtpersonalrat der Stadt Cottbus zur Vorsitzenden gewählt worden. Deshalb ist Heike Kobela als Seniorenbeauftragte der Stadt abberufen worden. Irena Wawrzyniak wird diese Funktion zusätzlich zu ihrer Aufgabe als Beauftragte der sozialen Integration von Menschen mit Behinderungen, welche sie seit 1998 wahrnimmt, übernehmen.
Auf eine besondere Aufgabe freut sich am kommenden Donnerstag der Cottbus-
verkehr-Geschäftsführer Ralf Thalmann. Auf dem Betriebshof wird der erste Elektro-Bus der Stadt vorgestellt. Testweise soll dieser im Cottbuser Linienbetrieb zum Einsatz kommen.
Am 18. Mai verstarb Ortschronist Werner Riska. Neben seinem jahrzehntelangen Engagement für den Briesker Fußball bereicherte der ehemalige Marganer Berufsschullehrer mit seinen umfassenden, geschichtlichen Kenntnissen und Erfahrungen die Arbeit der Ortschronisten Brieske-Marga. Bis 2014 begleitete Werner Riska aktiv die Geschichtsarbeit. Seine Texte über das Leben in der Arbeiterkolonie und Gartenstadt informieren heute auf Schautafeln Besucher und Zugezogene. In seinem Andenken planen die Ortschronisten die Neuordnung seiner Texte zu einem Buch.

Die mobile Version verlassen