Auf einer Bildungsreise zu den Themen nachhaltige Stadtentwicklung und Smart City, organisiert von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, befandt sich eine 16-köpfige Delegation aus der Niederlausitz vom 4. bis zum 6. November in der österreichischen Hauptstadt Wien. Mit dabei waren neben dem stellvertretenden Bürgermeister Sprembergs Frank Kulik auch IHK-Präsident Jens Warnken, der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus Tobias Schick, der Geschäftsführer der Cottbuser Wirtschaftsfördergesellschaft EGC Tim Berndt, die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung CIT GmbH für den Landkreis Spree-Neiße Heike Gensing, die Geschäftsführerin der Spremberger Wirtschaftsförderung ASG Spremberg GmbH Petra Axel, die BTU Cottbus-Senftenberg mit Vertretern des Fachgebietes Infrastruktur- und Mobilitätsplanung, Geschäftsführer und Mitarbeiter regionaler Unternehmen aus den Bereichen Immobilienwirtschaft und Digitalisierung sowie weitere Vertreter der genannten Einrichtungen. „Die Stadt Wien ist bei den Themen nachhaltige Stadtentwicklung und Smart City schon sehr weit. Diese Themen sind auch für die Attraktivität der Modellregion Lausitz und uns als Stadt zukunftsweisend“, erklärt Tobias Schick, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus.
Der Tenorsänger Björn Casapietra tritt mit seiner Weihnachtskonzerttour am 28.12. in Eisenhüttenstadt auf.
Am kommenden Donnerstag, 14.11., liest Franziska Steinhauer um 19 Uhr aus ihrem Krimi „Das Café, der Wald und der Tod“. in der Kreisbibliothek in Spremberg vor. Voranmeldungen werden telefonisch unter 03563/59334022 entgegengenommen. Pro Person kostet der Eintritt 5 Euro.
„In Brandenburg muss das Potenzial der Geothermie besser genutzt werden“, fordert Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr-Ing. Jörg Steinbach. Um das geothermische Potenzial im Untergrund überhaupt nutzen zu können, müssen geeignete Gesteinsformationen vorhanden sein. Daher hat das brandenburgische Wirtschaftsministerium das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) beauftragt, eine neue Seismik-Kampagne durchzuführen, um den Untergrund unter Geothermieaspekten zu erkunden. Mit den Ergebnissen soll eine bessere Planungsgrundlage für Kommunen, Industrie und Projektentwickler geschaffen werden, um Investitionsrisiken zu verringern.
Der weltweit größte Verband für die Förderung der Mikroelektronik und von Aufbau- und Verbindungstechniken – International Microelectronics Assembly and Packaging Society (IMAPS) – hat Ivan Ndip, Inhaber der Professur Antennen und Hochfrequenz-Systemintegration der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), ausgezeichnet. Mit dem IMAPS Outstanding Educator Award 2024 würdigte der mehr als 10.000 Mitglieder starke und in nationalen Chapters organisierte Verband den herausragenden Beitrag des Wissenschaftlers zur Aus- und Weiterbildung in der Aufbau- und Verbindungstechnik (Microelectronic Packaging). Verliehen wurde ihm die renommierte Auszeichnung im Rahmen des 57. Internationalen Symposiums für Mikroelektronik, das im Oktober in Boston, Massachusetts, USA, stattfand. Die ehemalige IMAPS-Präsidentin und Vorsitzende des Preiskomitees Dr. Beth Keser überreichte ihm den Preis.
Die Lausitzer Füchse freuen sich, die Verpflichtung von Max Kislinger bekannt zu geben. Der 189 cm große und 93 Kilogramm schwere Center stürmte die letzten sechs Jahre für die Nürnberg Ice Tigers in der DEL und bekam jetzt einen Vertrag bis Saisonende in Hockeytown. Aufgrund der aktuellen Verletzungsproblematik haben sich die Füchse für eine Neuverpflichtung entschieden.