Die Cottbuser Journalistin Marion Hirche engagiert sich als Präsidentin der Cottbuser Narrenweiber nicht nur für den regionalen Karneval. Als Vizepräsidentin des Internationalen Vorstands der Föderation Europäischer Karnevalsstädte (FECC) ist sie auch für den europäischen Karneval unterwegs. So vertritt sie an diesem Wochenende den FECC beim Luxemburger Halbfasten. Im Mai tritt sie zur Wiederwahl als Vizepräsidentin des Internationalen Vorstandes des FECC an.
Mario Müller, SPD-Vorsitzender von Spree-Neiße, verkündete die Aufstellung von 40 Kandidaten für die Wahl zum Kreistag Spree-Neiße am 9. Juni. Das Team spiegelt laut ihm die Vielfalt der Gesellschaft wider und besteht aus Selbstständigen sowie Lehrern, Geschäftsführern, Ingenieuren, Gewerkschaftern und Rentnern. Nach der Nominierung wurde die programmatische Ausrichtung für die kommende Legislaturperiode diskutiert und auf den Weg gebracht. Der SPD-Chef selbst tritt im Wahlkreis 6 (Drebkau, Kolkwitz und Welzow) an.
Frank Behrend, ehemaliger kaufmännischer Geschäftsführer der NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, verlässt nach über vier Jahrzehnten die GASAG-Gruppe. Seit 2006 prägte er die Entwicklung der NBB und war maßgeblich an der Weiterentwicklung der GASAG beteiligt, insbesondere während der Zusammenführung der Berliner Gasversorgung nach dem Mauerfall. Claudia Rathfux tritt als neue kaufmännische Geschäftsführerin seine Nachfolge an.
Am kommenden Mittwoch, 13.03., stellt sich beim Seniorennachmittag im Stadtmuseum Cottbus die neue naturkundliche Kustodin und Museumspädagogin Julia Nitsche vor und erkundet gemeinsam mit den Teilnehmern die neue Ausstellung „Vom Dino-Ei zum Wolf“. Interessierte ab 60 Jahren sind zu der Veranstaltung mit anschließender gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen eingeladen. Der Eintritt kostet acht Euro pro Person.
Der FDP-Spitzenkandidat zur Landtagswahl und Landesvorsitzende, Zyon Braun, kritisiert die Landesregierung scharf für die Beschlussfassung des „Klimaplan Brandenburg“: „Der Klimaplan ist eine Sammlung planwirtschaftlicher Maßnahmen, die auf Einschränkungen und Verzicht abzielen. Dieser Klimaplan wird keine Akzeptanz finden und sich als Investitionshemmnis erweisen. Wer ideologische Scheuklappen bei der Energieversorgung beibehält und die individuelle Mobilität einschränkt, kann nicht erwarten, dass dies Zustimmung findet. Zudem fordert er nach dem Anschlag auf die Tesla-Gigafactory in Grünheide von der Landesregierung ein entschlossenes Vorgehen gegen Linksextreme.
Am 30. März findet auf dem Gelände der ehemaligen Schwimmhalle im STARTBLOCK B2 der nächste Job Day von 10 bis 15 Uhr für Rückkehrwillige und Zuzugsplanende statt. Oberbürgermeister Tobias Schick eröffnet die Veranstaltung und auch der Musiker Alexander Knappe wird wieder vor Ort sein.