Bereitschaftsdienste der Tierärzte versorgen im Notfall.
Region (lb). Die Zeit der Schnupfnasen und der gereizten Hälse steht wieder an. Doch nicht nur die Menschen trifft es. Auch die geliebten Vierbeiner können krank werden. Um dem entgegenzuwirken sollte das Haustier regelmäßig geimpft werden. Einmal im Jahr muss die Impfung als Mischimpfung aufgefrischt werden, um die Fähigkeit bestimmte Antikörper zu bilden aufrecht zu erhalten.
Doch was ist wenn das Tier dann doch mal krank wird? Am besten sofort zum Tierarzt des Vertrauens. Wann ein Tier krank wird ist nicht planbar, so kann es passieren, dass es Sonntag ist. Und bald stehen dann auch wieder die Weihnachtsfeiertage vor der Tür. Doch auch im Fall der Fälle ist man nicht auf sich allein gestellt. Wie auch für Menschen so gibt es auch für Tiere einen Notdienst. Die Tierärzte in der Region haben zu unterschiedlichen Zeiten Bereitschaftsdienst. Wann welcher Tierarzt Bereitschaft hat, findet man in der einschlägigen Tageszeitungen und im Internet. Doch den Bereitschaftsdienst sollte man nur im absoluten Notfall informieren, wenn akute Lebensgefahr besteht, denn außerhalb der regulären Sprechzeiten fallen bis zu dreifach höheren Kosten an. Bei diesen Symptomen sollte der Tiernotdienst verständigt werden: Atemnot und -stillstand, bei starken Blutungen, ungewohnte Pupillengröße, Krämpfe, Lähmungen, aufgeblähter Bauch, heftiges Erbrechen und starker Durchfall, blasse Schleimhäute, Apathie, Fieber oder Unterkühlung, Hecheln und Zittern.
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