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Cottbus: Oberkirche vereint die Lausitz

Lausitz-Gottesdienst am Sonntag in Cottbus steht im Reformationsjahr.

Cottbus (mk). Am Sonntag, 17. Dezember ab 10 Uhr findet in der Oberkirche St. Nikolai Cottbus wieder der Lausitzgottesdienst im Advent statt. Dazu lädt Generalsuperintendent Martin Herche gemeinsam mit Superintendentin Ulrike Menzel (Cottbus) und den Superintendenten Thomas Köhler (Lübben), Dr. Thomas Koppehl (Niesky) und Michael Moogk (Döbern/Drebkau) ein.
Der Gottesdienst ist im 500. Jahr der Reformation zugleich der Abschluss der Reihe „Reformation predigen“ der Cottbuser St. Nikolai-Gemeinde und steht unter dem Motto „Wir sind‘s noch nicht, wir werden‘s aber“ (Martin Luther). Liturg ist Pfarrer Dr. Uwe Weise. Die Predigt hält Generalsuperintendent Martin Herche. Der Lausitz-Gottesdienst im Advent findet nun schon zum 4. Mal in Folge statt. Dazu der Generalsuperintendent: „Es gibt so viele Menschen, die sich in der Lausitz für ein gutes Miteinander und für eine hoffnungsvolle Zukunft einsetzen.
Der Gottesdienst gibt Gelegenheit, allen Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen für diesen Einsatz „Danke“ zu sagen und um Gottes Segen fürr sie zu bitten. In diesem Jahr gilt darüber hinaus die besondere Einladung allen Handwerkern und Ihren Familien! Immerhin bereiten wir uns ja auf das Fest der Geburt eines Handwerkssohnes vor. Joseph war Zimmermann!“ Auch Kinder sind zum Lausitz-Gottesdienst herzlich willkommen. Für sie findet ein eigener Kindergottesdienst statt. Im Anschluss an den Gottesdienst in der Oberkirche besteht beim Kirchencafé die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu
kommen.

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