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Das Regionalfenster erleichtert den Einkauf

Produkte von nebenan sollen besser erkennbar sein.

 

Sehr seltenes Phänomen in Heinersbrück- eine Kuh bringt Drillinge zur Welt. Da die Kuh sich bei der Geburt etwas schwer tat, standen ihr die Mitarbeiter der Agrargenossenschaft, Andre Wolf und Kathrin Lorke, tatkräftig und unterstützend zur Seite. Die Agrargenossenschaft hat so eine Drillingsgeburt noch nie erlebtFoto: Agrargenossenschaft Heinersbrück

 

Region (MB). Verbraucher legen darauf Wert, beim Lebensmittel-Einkauf die Landwirtschaft in ihrer Region zu unterstützen und regionale Arbeitsplätze zu sichern. Für viele Kaufende spielen auch kurze Transportwege und mehr Klimaschutz eine Rolle bei der Kaufentscheidung. Das Bundesministerium für Ernährung und Land-wirtschaft tritt dafür ein, dass Verbrauchende beim Einkauf regionale Produkte besser erkennen können. Das „Regionalfenster“ schafft eine klare, zuverlässige und transparente Kennzeichnung regionaler Produkte: Mit einem Blick auf die Verpackung sollen Verbraucher erkennen können, was an dem Produkt „regional“ ist. Das blaue Fenster versichert, dass ein regionales Produkt gekauft wird, das dieses Etikett auch verdient.
Herstellern aus der Region gibt das Regionalfenster die Möglichkeit, sich von anderen Initiativen abzuheben und den Mehrwert des Produktes für Kunden glaubhaft zu belegen. Die neue Transparenz schaffe das nötige Vertrauen, auf das es bei der regionalen Vermarktung ankommt. 4100 Produkte sind bereits mit dem Regionalfenster gekennzeichnet.

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