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Forst: Schützen wollen eine Bogenanlage

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Zum großen Stadtjubiläum im vergangenen Jahr durften auch die Forster Schützen beim Umzug nicht fehlen Foto: Mathias Klinkmüller

Beim Forster Schützenfest wird am 3. September um Pokale geschossen

Forst (mk). Viel Applaus erhielten die erfolgreichen deutschen Schützen bei Olympia. „Eine ruhige Hand und ein geübtes Auge, das ist eben wichtig bei den Schützen“, sagt Steffen Jentsch vom Forster Schützenverein, der sich über das gute Abschneiden in Rio freut. 68 Mitglieder hat der Forster Verein derzeit. Die Tendenz ist zunehmend.
Die beste Gelegenheit, sich vom Verein einen Eindruck zu verschaffen, bietet am 3. September das Schützenfest des Forster Schützenvereins. Um 14 Uhr geht es auf dem Vereinsgelände am Keuneschen Graben los. Zuerst wird um den Pokal des Bürgermeisters gespielt. Im Anschluss treten die eingeladenen Vereine gegeneinander an, um den Wanderpokal des Landrates zu ermitteln. Auf die Gäste wartet das Bierbembel-Schieben. Hier erfolgt die Siegerehrung um 16.30 Uhr. Um noch attraktiver zu werden, hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, auch eine Anlage für Bogenschützen auf dem Gelände zu errichten.
Steffen Jentsch freut sich hier über die tatkräftige Unterstützung durch Forster Unternehmer, die den Großteil der erforderlichen Kosten auf ihre Schultern nehmen werden. In diesem Jahr soll noch mit dem Bau der Bogen-Anlage begonnen werden. Eine Fertigstellung ist für das kommende Jahr geplant. Übrigens: zum Schützenfest sind die Gäste gut versorgt. Leckeres vom Grill, aber auch Kaffee und Kuchen geben Kraft.

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