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Jugend erhält Filmpreis

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Die Hauptpreisträger der Cottbuser FilmSchau konnten sich am Dienstag über Preisgelder freuen. Freizeitfilmer hatten hierfür ihre Kurzfilme eingereicht. Die FilmSchau bietet im Vorfeld des Filmfestivals eine offene Leinwand für kleine Versuche und große Experimente. Zur Jury gehörte auch der Cottbuser Clemens Schiesko, Regisseur und Kameramann (hinten). Der große Bruder der FilmSchau, das 23. FilmFestival Cottbus endet an diesem Sonntag | Foto: K. Krause

Cottbus (mk). Zum 11. Mal war am Vorabend des Filmfestivals  die Cottbuser FilmSchau im Filmtheater Weltspiegel zu erleben. 45 ambitionierte Freizeitfilmer und semiprofessionelle Regisseure aus der Stadt Cottbus, der gesamten Region Berlin-Brandenburg und der sächsischen Lausitz hatten dazu Filme aller Genres mit einer Länge von bis zu 15 Minuten eingereicht. Den Hauptpreis vergab die Jury an „Chadra“, einen Beitrag, der von jugendlichen Teilnehmern eines Kurzfilmworkshops gedreht wurde. Publikumsliebling wurde Heino Neumann mit „Von hier nach Vechta und zurück – vom Suchen und Finden der Heimat.“ Der Regisseur konnte sich über einen mit 500 Euro dotierten Einkaufsgutschein der SpreeGalerie freuen.

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