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Lausitzer Seenland kooperiert mit Hochschule Zittau/Görlitz

Studierende präsentieren Projektarbeiten zum Social Media Marketing für das Lausitzer Seenland.

Studierenden der Hochschule Zittau/Görlitz nahmen im Mai an einer Exkursion durch das Lausitzer Seenland teil – hier in Lieske am Sedlitzer See, um die Urlaubsregion besser kennen zu lernen. Lieske am Sedlitzer See. Foto: Tourismusverband Lausitzer Seenland/Denise Haynert

Region (MB). Im Rahmen einer Projektarbeit entwickelten Studierende der Hochschule Zittau/Görlitz einen Social Media Redaktionsplan für die Kanäle des Lausitzer Seenlandes und erstellten eigene Blogartikel und Social Media Beiträge. Außerdem ermittelten sie Ideen für die Verschneidung der Social Media Kanäle mit analogen Kontaktpunkten der Gäste und Einheimischen.
Der Tourismusverband ist in verschiedenen sozialen Medien unterwegs, um das Lausitzer Seenland zu vermarkten. Darüber hinaus betreibt der Verband auf der Regionswebseite einen Blog. „Ob Facebook oder Instagram – die sozialen Medien bieten hervorragende Möglichkeiten, um die Beziehung und den Austausch mit unseren Gästen und der Bevölkerung zu pflegen. So lässt sich die Reichweite und Sichtbarkeit des Lausitzer Seenlandes stetig steigern“, bestätigt Denise Haynert, Mitarbeiterin Online-Marketing und Social Media Expertin beim Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V. Am 8. Juli präsentierten die Studierenden in Görlitz ihre Ergebnisse dem Verband. Dessen Geschäftsführerin, Kathrin Winkler, zeigte sich überzeugt davon, dass die Ergebnisse der Projektarbeiten einen wertvollen Beitrag leisten und neue Ideen zur Weiterentwicklung der Social Media-Strategie des Tourismusverbandes liefern können. „Besonders interessant sind die Ansätze der Studierenden, wie Einheimische aktiv in das Social Media Geschehen unserer Region eingebunden werden können.“
Den Präsentationen vorangegangen waren ein Vortrag vom Tourismusverband an der Hochschule zum Marketing im Lausitzer Seenland im März und eine Exkursion der Studierenden ins Lausitzer Seenland im Mai, um die Urlaubsregion kennenzulernen und selbst den Wandel vom Bergbaurevier zur Seenlandschaft zu erleben. Darüber hinaus betreute Denise Haynert die Studierenden in wöchentlichen Konsultationen.

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