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Nach Burg auf Romantik-Tour

Kolkwitzer Radwanderabteilung kennt die schönsten stillen Wege.

Es duftet nach Heu und Holunder – die Kolkwitzer Radler haben über Stradow den Kurort Burg/Spreewald erreicht.

Kolkwitz (h.) Wer es eilig hat, fährt auf dem Gurkenradweg nach Burg. Wer die herrliche Landschaft genießen möchte, schließt sich den Kolkwitzer Radlern an, die den Zauber der Landschaft zwischen Cottbus und Burger Spreewald am besten kennen. So ging es auf der vierten Tour dieser Saison ab Kolkwitzer Feuerwehr über Märkischheide und Stradow auf wunderschönen Wegen zum Burger Barfußpark und später weiter über Briesen und Gulben zurück. 13 Touren stehen in diesem Jahr auf dem Programm der Abteilung Radwandern des Kolkwitzer SV 1896. Mit dabei sind immer wieder ehemalige Aktive anderer Abteilungen des Vereins, gern auch Ehrenmitglied Doris Lubosch und gelegentlich Gäste, die immer willkommen sind. Klaus Schulze, ebenfalls Ehrenmitglied des Vereins, Wilfried Knoll und andere organisieren und führen die perfekt arrangierten Tagesfahrten. Die nächste am 5. Juni bildet den Auftakt zum Vereins-Sportfest und führt folglich nach Rundfahrt zum Sportplatz. Am Sonntag, dem 16. Juni, geht es zum Schloss Spremberg mit Führung durchs spannende Heidemuseum. Weiter stehen die Posamentenmanufaktur in Forst, die Slawenburg Raddusch und Schokoladen-Felicitas mit Felixsee auf dem Programm. Gefahren wird gemächlich und überwiegend auf e-Bikes. Der sportliche Aspekt ist also in den Hintergrund, der kulturelle Anspruch und der soziale Wert weit nach vorn getreten.

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