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Stadtentwicklung in Senftenberg gefördert

Check in Höhe von 650 000 Euro übergeben.

Ein Scheck, den Bürgermeister Andreas Pfeiffer und die Chefin des Stadtplanungsamtes, Ann-Kristin Jank, sehr gern entgegen nehmen: Infrastrukturstaatssekretär Uwe Schüler (2.v.l.) hat einen Zuwendungsbescheid über 650 000 Euro übergeben. Über die nach Senftenberg fließenden Städtebaufördermittel freut sich auch SPD-Landtagsabgeordneter Wolfgang Roick (l.). F.: Andrea Budich

Senftenberg (MB). Wenn die Landesregierung mit ihrem „Kabinett vor Ort“ an einem Tag von Senftenberg aus regiert, dann stehen die Chancen gut, dass auch Fördermittel in der Kreisstadt „hängen bleiben“. 650 000 Euro für weitere Stadtentwicklungsprojekte hat Infrastrukturstaatssekretär Uwe Schüler am 5.12. an Bürgermeister Andreas Pfeiffer übergeben. Die Mittel stammen aus dem Bund-Länder-Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ und sollen unter anderem Planungen für das Bahnhofsumfeld unterstützen sowie für die Außenanlagen am Schulerweiterungsbau der Regenbogenschule eingesetzt werden. Bewilligt wurden dabei Fördermittel für die Aufwertung der Innenstadt und das westliche Stadtgebiet, wo noch einige Wohnungen abgerissen werden sollen. Senftenberg hat in den vergangenen 30 Jahren rund 52,1 Millionen Euro aus der Städtebauförderung erhalten. Zu den in der Vergangenheit geförderten Projekten gehören der Neubau der Kita in der Reyersbachstraße sowie die Erneuerung der Elsterbrücke.

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