Mit bunten Hängeblumen den Gesamteindruck im Garten verschönern/ Tipps zur richtigen Wahl und Pflege.
Region (MB). Das Wetter wird immer schöner und einem jeden Hobbygärtner juckts vermutlich schon im Daumen – es wird Zeit, sich um die Balkon- und Gartenpflanzen zu kümmern.
Bei der großen Auswahl an wunderschönen Blumen, kann die Entscheidung schon mal schwer fallen. Mit hängenden Pflanzkörben können Blumen aber neben Terrasse und Beet auch noch die Lufträume erobern! Und das auf eine wirklich blickeinfangende Weise, denn sie lassen selbst das traurigste Geländer hübsch aussehen. Die wohl bekanntesten Hängepflanzen sind Geranien. Da ihre Blüten bei Regen allerdings verkleben, sollten sie überdacht hängen. Bei der Pflanzung sollte die Blumenerde bereits gedüngt sein – drei bis vier Wochen später können sie in regelmäßigen Abständen weiter gedüngt werden. Und je mehr Sonne sie abbekommen, desto mehr Blüten bilden sich.
Darüber hinaus sind auch rote Fuchsien sehr beliebt. Diese wiederum mögen es überhaupt nicht, wenn es zu heiß ist; ein Plätzchen im Schatten ist daher ideal. Bei heißem und trockenem Wetter sollten sie besser besprüht werden, statt das Wasser in die Erde zu gießen.
Hängenelken, bunte Hängepetunien oder die „Schwarzäugige Susanne“ mit ihren gelben Blüten und dem schwarzem Mittelpunkt sind ebenfalls gern genutzte Hänge-Varianten. Damit sie ihre volle Pracht entwickeln, sollte man verwelkte Blüten, Blätter und Triebe regelmäßig entfernen. Auch ein gelegentlicher Rückschnitt regt die Blütenbildung wieder an.
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