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Spielplatz für Kinder – Der Nachwuchs lernt den Garten kennen

Ratgeber
Der heimische Garten. Es flattert, summt und raschelt. Der Garten wird zum Abenteuerspielplatz mit versteckten Ecken für geheime Treffen unter Freunden oder vielleicht mit eigenem Baumhaus zum Träumen oder Lesen. Foto: pixabay

Region (MB). Wo können Kinder am sichersten toben und spielen? Im heimischen Garten. Er wird zum Abenteuerspielplatz mit versteckten Ecken für geheime Treffen unter Freunden oder vielleicht mit eigenem Baumhaus zum Träumen oder Lesen. Familien, die ihren eigenen Garten planen, haben am besten die Bedürfnisse des Nachwuchses von Anfang an mit im Blick. Kleine Hecken, einzelne Büsche oder Spaliergitter bieten gemütliche Nischen zum Verstecken. Bäume können so gepflanzt werden, dass zwischen ihnen später eine Hängematte Platz hat. Wenn es im Garten summt, zwitschert und flattert, gibt es unendlich viel zu entdecken. Naturliebhaber achten auf eine Vielfalt an Sträuchern und Bäumen, um dem Nachwuchs ein lebendiges Naturschauspiel mit möglichst vielen Arten zu bieten. Der Griff zu heimischen Wildgehölzen lohnt sich. Sie sind meist robust und brauchen keinen Winterschutz. Sobald die Sonne im Sommer ihre ersten Strahlen schickt, schleicht sich der Nachwuchs gerne in den Garten. So wird jeder Tag zum Urlaubstag. Vielleicht gibt es sogar eigene Ecken, in denen Salat oder Blumen gezogen werden. Was für ein Stolz, wenn endlich geerntet oder gepflückt werden darf. Wichtig sind für Gartenbesitzer mit Kindern ungiftige Sträucher und Bäume.
Ganz spielerisch lernen Kinder im eigenen Garten viel über die Natur und wie Lebensmittel wachsen. Immer beliebt ist eine Naschecke mit beispielsweise Johannis- oder Brombeersträuchern. Breitkronige Bäume wie die Seidenakazie oder der Trompetenbaum sind auch für kleinere Gärten geeignet. Sie bieten im Sommer einen angenehmen Schattenplatz zum Spielen oder Malen.

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